Eine entscheidende Rolle spielen die Umbaupläne jener Stadt zum Besten von dies Corso-Haus, in dem sich dies Lokal befindet.
Einer von vielen Auftritten jener mehr als hundertjährigen Klubgeschichte: die Musikgruppe First Aid Kit im Rahmen einem Musikaufführung im «Mascotte».
Gefragt nachher dem ältesten Klub jener Stadt Zürich, dürften viele gen dies «Kaufleuten» tippen. Zumal sich jener traditionsreiche Programmhaltepunkt des Zürcher Nachtlebens hinterm Paradeplatz selbst ganz unbescheiden wie «ältester Klub jener Schweiz» bewirbt. In der Tat in Anführungszeichen, denn in seiner heutigen Form wurde er erst Entstehen jener 1990er Jahre getürkt.
Dies «Mascotte» im Corso-Haus beim Bellevue ist da eine ganz andere Nummer. Es besteht seitdem 1916 ohne Unterbruch wie Schankwirtschaft und Musikklub, in dem immer wieder neue Generationen sich nachher jener Mode jener Zeit die Nacht um die Ohren schlugen.
In jener Zwischenkriegszeit traten dort Stars wie Josephine Baker oder Louis Armstrong gen, in den 1970er Jahren Schweizer Unterhaltungsgrössen wie Hazy Osterwald oder Pepe Lienhard. Und in jüngerer Vergangenheit wechselten sich Partys mit Auftritten angesagter Bands wie Arcade Fire oder Vampire Weekend ab.
Dieser Klub «Mascotte» von kurzer Dauer vor jener Neueröffnung im Jahr 2004.
Abseitsstellung vom Herzstück jener Partystadt
Dieses vorerst letzte Kapitel geht nun zu Finale. Dies Team, dies dem leichtgewichtig aus dem Tritt geratenen Klub seitdem dem Jahr 2004 wieder neuen Schwung verliehen hat, hört per Finale Jahr gen, wie die Tamedia-Zeitungen berichten. Es will sich künftig gen den Klub «Plaza» nahe jener Langstrasse zusammenfassen und dort vermehrt Konzerte veranstalten.
Den «Mascotte»-Betreibern machte nachher eigenen Informationen dies Gleiche zu schaffen wie so gut wie jener ganzen Gewerbe: Dies Ausgehverhalten jener Jungen hat sich seitdem jener weltweite Seuche gewandelt. Es wird insbesondere weniger Alkohol konsumiert, und damit versiegt eine wichtige Einnahmequelle.
Zudem befindet sich dies «Mascotte» einzig des Epizentrums jener Partystadt. Und schliesslich wurde die Zukunftsplanung zusätzlich erschwert, weil die Stadt wie Eigentümerin des Hauses eine angekündigte Gesamtsanierung wiederholt verschoben hat. Da kam folglich einiges zusammen.
Doch dies Finale des «Mascotte» wie Klub solle dies nicht sein, versichert Freddy Burger, jener verdongeln noch solange bis 2032 laufenden Mietvertrag mit jener Stadt hat. Dieser kommend 80-jährige Doyen des Schweizer Showbusiness war Finale jener 1970er Jahre beim «Mascotte» eingestiegen. Zusammen mit Udo Jürgens, jener Menorrhagie Zeit wiewohl ganz oben im Haus wohnte.


Geschichtsträchtig dies Gebäude, märchenhaft die Gäste: Dies Corso-Haus mit dem «Mascotte» im ersten Obergeschoss Entstehen jener 1980er Jahre. Stars wie Josephine Baker traten in jener Zwischenkriegszeit im «Mascotte» gen.
Den Klub verantwortete Burger zuletzt verbinden mit den nun aussteigenden Betreibern. «Z. Hd. mich ist dies ‹Mascotte› eine Herzensangelegenheit», sagt er. «Selbst werde es sicher nicht die Flinte ins Korn werfen.» Er wolle, wie schon 2004, junge Partner suchen, die dies Lokal zum Besten von eine neue Generation begehrt machten. Wer diesen Job übernehmen könnte, ist noch nicht prestigeträchtig.
Grosse Umbaupläne zum Besten von dies Kino Corso
Unter ferner liefen in den Plänen jener Stadt Zürich hat dies «Mascotte» weiterhin seinen festen Sitz. Dies Corso-Gebäude soll laut einem Entschluss des Stadtrats im Rahmen jener Sanierung, die geschätzte 46 Mio. Franken kostet, wie «Eventhaus» gestärkt werden. Dieser Klub, jener sich heute die Eintrittstür mit dem Restaurant im Parterre teilen muss, wird verdongeln eigenen Zugang in jener Seitengasse bekommen, mit Vordach und neuem Schriftzug.
Umgebaut wird dies Haus voraussichtlich in den Jahren 2026 solange bis 2029. Grössere Veränderungen, wie es beim «Mascotte» schenken wird, kommen in diesem Fall gen dies Kino Corso zu. Dort plant die Stadt, im Foyer wieder die ursprüngliche, grosszügige Situation mit einer «überhohen Vestibül» herzustellen. Dazu wird einer jener bestehenden Kinosäle abgebaut, hierfür soll ein neuer im bisher kaum genutzten Bühnenturm gen jener Rückseite des Hauses hinzukommen.
Weil demgegenüber sowohl Kinos wie wiewohl Klubs seitdem Jahren mit schwindenden Publikumszahlen zu ringen nach sich ziehen, hat die Stadt Alternativszenarien prosperieren lassen. Damit dies Corso-Haus dann wirtschaftlich bleibt, wenn die derzeitigen Mieter dereinst wegfallen sollten. Für jener Sanierung sollen insoweit Vorbereitungen getroffen werden, damit wiewohl eine «Theater- und Konzertnutzung» möglich wäre.