Wegen festgenommenem Aktivisten
Demonstranten stürmen Trump Tower in Manhattan
In den Trump Tower sind manche Protestanten eingedrungen. Sie versammelten sich zu Gunsten von die Freilassung des palästinensischen Uni-Aktivisten Machmud Chalil. Die Polizei griff ein.
Dutzende Demonstranten nach sich ziehen sich am vierter Tag der Woche Zutritt zum Trump Tower in New York verschafft, um dort zu vorexerzieren. Grund ist die Festnahme und geplante Zwangsverschickung des palästinensischen Uni-Aktivisten Machmud Chalil in den USA. Die Organisation „Jewish Voices for Peace“ teilte online mit, dass sie die Maßnahme initiiert habe.
Uff Plakaten forderten die Demonstranten unter anderem die Freilassung von Chalil, wie aufwärts Livestreams und in den sozialen Medien veröffentlichten Bildern zu sehen war.
Die Polizei beendete den unangemeldeten Protest in dieser Lobby des Trump Tower, einem Wolkenkratzer mitten in Manhattan, in dem US-Vorsitzender Donald Trump früher seinen Hauptwohnsitz hatte.
02. Mai 2024,18: 24
Demonstranten Widerspruch erheben im Trump Tower zu Gunsten von Aktivisten
Beamte dieser US-Einwanderungsbehörde waren in dieser Nacht zum Sonntag übereinstimmenden Medienberichten zufolge in die Wohnung von Chalil eingedrungen und hatten den jungen Mann mitgenommen. Er wurde in eine Haftanstalt in Louisiana gebracht, ein ordentliches Verfahren steht noch aus.
Chalil habe Propaganda zu Gunsten von die islamistische Hamas verteilt, hieß es aus dem Weißen Haus zur Bekräftigung. Außerdem habe er Protestgruppen organisiert, die Kurse instabil hätten und für denen jüdische Studierende belästigt worden seien.
Die Demonstration im Trump Tower wurde von dieser Polizei durchgedreht © Daniel Efram / Zuma Knuddeln Sie Kabel / Imago -Bilder
Weißes Haus: Aktivist verteilte Propaganda zu Gunsten von Hamas
Khalil war eines dieser bekanntesten Gesichter dieser Proteste gegen den Krieg im Gazastreifen an dieser Columbia University in New York. Ihm droht wegen angeblicher Untergrabung dieser US-Außenpolitik die Zwangsverschickung. Kritiker sehen eine Verletzung dieser Redefreiheit.
Laut einer studentischen Gewerkschaft besaß Khalil, dieser sein Studium schon separat hat, zum Zeitpunkt seiner Festnahme eine permanente Aufenthaltsgenehmigung, eine sogenannte „Green Card“. Dies US-Ministerium zu Gunsten von Intern Sicherheit erklärte, die Festnahme sei im Einklang mit Trumps Dekreten zum Verbot von Judenhass erfolgt.
DPA · AFP
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