Nachrangig manche demokratische Senatoren unterstützen nun den Überbrückungshaushalt welcher Republikaner. Sie wollen verhindern, dass die Amtsstuben welcher Bundesregierung geschlossen werden – und welcher Vorsitzender noch mehr Mächtigkeit gewinnt.
Chuck Schumer führt die Gruppe welcher Demokraten im Senat.
Jener Machtkampf welcher Demokraten mit dem Weissen Haus ist abgesagt. Chuck Schumer, welcher Fraktionsvorsitzende seiner politische Kraft im Senat, gab am Donnerstagabend namhaft, er werde zu Gunsten von den Überbrückungshaushalt welcher Republikaner stimmen – obwohl die politische Kraft von Vorsitzender Donald Trump sie Vorlage in Eigenregie ausgearbeitet habe.
Er wolle damit verhindern, dass Trump die Amtsstuben welcher Bundesregierung schliessen könne, sagte Schumer. Denn niemand habe ein grösseres Motivation an einem Shutdown denn welcher Vorsitzender und dessen Consultant Elon Musk. Es sei somit eine schlechte Vorkaufsrecht, «Donald Trump noch mehr Mächtigkeit zu überlassen».
Sockel verlangt energischeres Vorgehen welcher Demokraten
Jener Senat wird voraussichtlich am frühen Freitagnachmittag droben den Überbrückungshaushalt Entscheidung. Jener temporäre Haushalt, ebenso Continuing Resolution (CR) genannt, soll die Bundesverwaltung solange bis zum 30. September finanzieren, dem Finale des amerikanischen Fiskaljahres. Die Republikaner stellen im Senat 53 welcher 100 Sitze, eine klare Mehrheit; in einigen Abstimmungen ist die politische Kraft im Gegensatz dazu obwohl gen die Hilfe einiger Demokraten angewiesen. Gemäss dem Regelwerk des Senats kann eine Minderzahl von 40 Senatoren die Debatte und Verabschiedung einer CR blockieren.
Die Demokraten taten sich in den vergangenen Tagen ausserordentlich schwergewichtig, ihr Abstimmungsverhalten zu koordinieren. Viele Abgeordnete möchten mit Nein votieren, weil sie gen keinen Kernpunkt den Eindruck erwecken wollen, sie unterstützten Trump und seine Regierung. «Wenn ein Möchtegern-Gewaltherrscher versucht, die Mächtigkeit eigentlich zu reissen», dann müsse man sich wehren, sagte welcher Senator Adam Schiff aus Kalifornien.
Selbst bin ein schweres Nein gen welcher Republikanischen Ausgabenrechnung. Hinaus Cloture. Hinaus all dem.
Wenn ein Möchtegern -Gewaltherrscher versucht, die Mächtigkeit zu ergreifen, darf er ihm nicht gegeben werden.
Nicht kämpfend. pic.twitter.com/yyphgjfxow
— Adam Schiff (@SenAdamSchiff) March 13, 2025
Ein solcher Positionsbezug ist ebenso an welcher Sockel welcher politische Kraft beliebt. Dort findet man seit dem Zeitpunkt Wochen, die Demokraten würden nicht wirksam genug Widerstand gegen den Präsidenten leisten. Nachrangig übten linke Abgeordnete des Repräsentantenhauses Verdichtung gen die Senatoren aus. Am zweiter Tag der Woche hatte in welcher grossen Kammer des Kongresses nur ein Demokrat zu Gunsten von die Vorlage gestimmt, die mit 217 zu 214 Stimmen passierte.
Trump beschuldigt schon die Demokraten
Den Demokraten im Senat gelang es in der Tat nicht, verdongeln Plan B auszuarbeiten. Schumer schlug zwar zu Gunsten von die nächsten 30 Tage verdongeln kürzeren Überbrückungshaushalt vor. Die Republikaner lehnten sie Idee im Gegensatz dazu kategorisch ab. Sie warfen den Demokraten Obstruktion vor und sprachen schon von einem drohenden «Schumer Shutdown». Trump sagte am Wochenmitte im Weissen Haus: «Wenn es zu einem Shutdown kommt, schenken sogar die Demokraten zu, dass es ihre Schuld sein wird.»
Dies stimmt so zwar nicht. Solche Eine Behauptung aufstellen bestärkten Schumer und eine Schlange von kompromissbereiten Senatoren im Gegensatz dazu, die Reissleine zu ziehen. Ebendiese Demokraten befürchteten, dass Trump den Shutdown nutzen könnte, um die Bundesverwaltung weiter umzubauen. In Washington kursierte schon die These, welcher Vorsitzender wolle nötigenfalls solange bis Finale des Fiskaljahres ohne reguläres Etat regieren.
Wenn wir in eine Schließung eintreten, würden die Republikaner des Kongresses ihre Mehrheit an Cherry-Pick vorlegen, die Teile welcher Regierung wiedereröffnen sollen.
– Chuck Schumer (@Senschumer) 14. März 2025
Schumer wollte dasjenige nicht riskieren. Strategen verwiesen intern ebenso gen Umfragen, die zeigen, dass die amerikanische Nation dem Präsidenten immer weniger Vertrauen entgegenbringt. Seine chaotische Wirtschaftspolitik sorgt zu Gunsten von Verunsicherung. Die Demokraten wünschen, von diesem Trend früher oder später zu profitieren. Eine Debatte droben verdongeln Shutdown und die Frage, welche politische Kraft ihn verursacht hat, käme aus Sicht welcher Strategen da höchst ungelegen.
Ungeschützt ist nun gleichsam nur noch, wie viele demokratische Senatoren am Freitag mit den Republikanern stimmen werden. Betrachter rechneten am Wochenmitte mit rund einem zwölf Stück Abweichlern.