„Es ist nicht fünf vor zwölf, es ist fünf nachdem zwölf“, hat Markus Waldner schon vor einigen Wochen gesagt. Welcher Chef-Renndirektor des Ski-Weltverbands FIS reagierte damit hinaus die Vielzahl heftiger Stürze im alpinen Ski-Weltcup und die zahlreichen, oft schweren Verletzungen, die es in diesem Winter schon gegeben hat. Schon im Jahr zuvor war eine Debatte darüber hinaus die Sicherheit entbrannt.
Wegen ihrer Verletzungen mussten wenige Top-Fahrerinnen und -Fahrzeugführer hinaus den Saisonhöhepunkt, die alpine Ski-WM, die noch solange bis zum Wochenende in Saalbach-Hinterglemm in Ostmark läuft, verzichten. Vor allem in den Speed-Disziplinen – Start und Superbenzin-G – waren ein paar welcher Besten nicht damit.
Schwere Verletzungen im Kontext Kilde, Sarrazin und Shiffrin
Mit Alexander Aamodt Kilde fällt einer welcher besten Abfahrer welcher Welt schon seit dem Zeitpunkt Monaten aus. Welcher Norweger kämpft immer noch mit den Nachgehen seines Sturzes im vergangenen Winter. Für welcher Start in Wengen kugelte er sich die Schulter aus und erlitt eine Schnittwunde in welcher Wade, im Kontext welcher fernerhin ein Nerv marode wurde.
Cyprien Sarrazin schlug im Monat der Wintersonnenwende beim Training vor welcher Start in Bormio im Kontext einem Sturz heftig mit dem Kopf hinaus. Welcher Franzose erlitt eine Hirnblutung und lag wenige Tage sogar im künstlichen Koma. Ob er jemals wieder Skirennen gondeln kann, ist in Rede. Beim Abfahrtstraining welcher Frauen in Garmisch-Partenkirchen Finale Januar zog sich fernerhin die Tschechin Tereza Nova eine schwere Kopfverletzung mit Hirnödem zu und liegt seitdem im Koma. Verknüpfen Tag später im Rennen verlor Nina Ortlieb aus Ostmark die Vehemenz darüber hinaus ihre Ski und nicht kultiviert sich Schien- und Wadenbein.
Hinzu kommen jede Menge weitere Ausfälle, im Kontext denen sich die Gestürzten meistens schwere Kniegelenk- oder Unterschenkelverletzungen zuzogen. Für Ex-Kombinations-Weltmeister Alexis Pinturault aus Grande Nation riss beim Superbenzin-G in Kitzbühel welcher Meniskus, und dies Schienbeinplateau nicht kultiviert. Welcher Krauts Nicolas Schramm riss sich im Kontext seinem Trainingssturz hinaus welcher Streif die Kreuzbänder in beiden Knien.
Wiewohl Mikaela Shiffrin, derzeit die beste Skirennfahrerin welcher Welt, war in dieser Weltcup-Spielzeit wenige Wochen nicht damit. Sie stürzte beim Riesenslalom in Killington, prallte gegen zwei Tore und rutschte in den Fangzaun. Hier erlitt sie eine Stichwunde im Magen, verursacht entweder durch ihren Skistock oder den Teil eines Tores.
Und fernerhin die WM in Saalbach-Hinterglemm, hinaus einer eigentlich leichten Abfahrtsstrecke, ging nicht ohne Verletzung ab. Die Österreicherin Ricarda Haaser stürzte und riss sich Kreuzband und Meniskus im rechten Kniegelenk.
Ausgereiztes Werkstoff
Viele sehen die Hauptverantwortung zum Besten von die Häufung welcher schweren Stürze und Verletzungen im Werkstoff, dies immer „aggressiver“ wird: Skischuh, Koppelung, Ski und die Kanten welcher Skier – die Gesamtheit ist im Zusammenspiel zuständig zum Besten von die Kraftübertragung des Athleten hinaus die Piste.
Dies Werkstoff sei „extrem ausgereizt, vielleicht nach sich ziehen wir die Grenze schon überschritten“, meinte FIS-Renndirektor Waldner kürzlich. Im Idealfall führt eine optimale Votum zu Topspeed und Bestzeiten. Geht daher irgendetwas schief, zum Leitvorstellung weil welcher Fahrzeugführer verkantet oder eine Bodenwelle ihn aus dem Gleichgewicht bringt, hat er oft kaum noch Möglichkeiten, sich zu sichern und abzufangen, weil dies Zeitmaß zu hoch und die Hebelwirkung zu stark ist.
Fehler welcher Athleten müssten „verzeihbar“ sein, forderte Wolfgang Maier, welcher Alpindirektor im Deutschen Skiverband (DSV). Leider sei dies im Trend nicht welcher Kasus.
Umstrittene Carbon-Stutzen
Verstärkt wird die Kraftübertragung hinaus den Schnee noch durch Carbon-Stutzen, die seit dem Zeitpunkt einigen Jahren im Weltcup verwendet werden. Es handelt sich damit um Socken aus festem Werkstoff, die kaum noch eine politische Bewegung des Fußes im Skischuh zulassen. Ursprünglich sollten sie Athleten nachdem Verletzungen mehr Schutzmechanismus eröffnen, dann daher kamen wenige Fahrzeugführer darauf, dass man sie fernerhin zur Leistungssteigerung einsetzen kann.
Spitzenfahrer könnten damit „unglaubliche Linien gondeln“, sagte welcher österreichische Ex-Weltmeister Hannes Trinkl, welcher heute Rennleiter welcher FIS zum Besten von die Abfahrtsrennen ist. Gewiss: „Mit so einem Setup bewegt man sich realiter jenseits von Gut und Ungezogen“, so Trinkl. Wiewohl Cyprien Sarrazin trug im Kontext seinem kapitalen Sturz in Bormio solche Carbon-Stutzen.
Neben einer Debatte, ob man die Carbon-Stutzen zum Wohle welcher Fahrerinnen und Fahrzeugführer zensurieren sollte, wird fernerhin darüber hinaus die Rennanzüge diskutiert. Würden sie weniger intim am Leib bevorstehen, böten sie vereinen höheren Luftwiderstand und könnten dies Zeitmaß hinaus jene Modus und Weise irgendetwas drosseln.
„Es hilft gar nichts, dies Werkstoff zu ändern“, meinte dagegen US-Skistar Lindsey Vonn von kurzer Dauer vor Beginn welcher WM. „Wir Athleten finden immer vereinen Weg, noch schneller zu werden.“
Dies sieht fernerhin Stefan Stuefner so. Welcher Internist aus Garmisch-Partenkirchen arbeitet während welcher dortigen Weltcup-Rennen wie Notarzt im Rettungshubschrauber. „Welcher Sportler wird sicherlich nicht langsam gondeln, sondern hat ja dies Ziel, dass er welcher Schnellste ist“, sagt er im Interview mit welcher DW. „Und von dort ist es schon so, dass es nicht nur in welcher Verantwortung des Athleten liegt, dass er möglichst sicher hinunterkommt und im Kontext einem Sturz möglichst ohne Verletzungen davonkommt.“
Lindsey Vonn: „Setzt mehr Kurven!“
Pro Vonn, die in ihrer langen Karriere schon viele schwere Verletzungen hatte, ist welcher Weg zu mehr Sicherheit simpel: „Die einfache Problembeseitigung ist, die Kurssetzungen zu ändern“, sagte sie. „Vergrößert die Abstände zwischen Schwüngen um ein oder zwei Meter, setzt mehr Kurven! Dies würde die Gesamtheit ändern.“
Andere Spitzenfahrer möchten hinaus keinen Kasus, dass an den Verdünnung irgendetwas verändert wird, schließlich sollten die legendären Pisten ihren Reiz behalten und nicht zum Besten von jedermann simpel zu befahren sein. „Die Eigenantwort ist dies, welches zählt. Wenn man dies letzte Risiko eingeht, muss man fernerhin hineinsehen, dass Verletzungen vorbeigehen“, sagte Dominik Paris Mittelpunkt Januar in Wengen im Interview mit dem deutschen In die Röhre schauen.
Welcher Italiener gewann 2019 die WM im Superbenzin-G und feierte bisher 22 Weltcupsiege in Speedrennen, darunter die Abfahrtsklassiker in Bormio, Kitzbühel und Garmisch-Partenkirchen. „Die Sicherheit an welcher Piste ist gegeben, und erste Hilfe ist sofort vor Ort“, meint Paris. „Und logisch: Mit dem Risiko, dies wir eingehen, wird es sicher schwierig, dies noch sicherer zu zeugen. Oder wir zeugen vereinen Rückschritt.“
Luftsack: Ausnahmefall ist die Regel
Wie umstritten Veränderungen sein können, die dies Verletzungsrisiko welcher Athleten minimieren sollen, zeigt dies Leitvorstellung des Airbags, einer Schutzweste zum Besten von Titte und Umstellen, die sich im Fallgrube eines Sturzes selbstständig aufbläst und so den Einschlag abfedern soll. Wirklich ist dies Tragen des Airbags seit dem Zeitpunkt dieser Spielzeit Pflicht.
Gewiss ermöglichte die FIS Ausnahmen: Wer sich darin unwohl und in welcher Freizügigkeit eingeschränkt fühlt, darf hinaus den Luftsack verzichten. Rund 40 Fahrerinnen und Fahrzeugführer nutzten dieses Schlupfloch, sodass im Trend die Ausnahmefall sozusagen die Regel ist.
Noch während welcher alpinen Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm soll es vereinen Runden Tisch zum Themenkreis Sicherheit schenken, beim Weltcup-Finale Finale März in Sun Valley vereinen weiteren. Zur neuen Spielzeit sollen dann Veränderungen eingeführt werden. Welche dies sein werden, ist noch unklar. Wie sie dann von den Fahrerinnen und Fahrern spekulativ werden, ebenso.