Die Schweiz beendet dies Vierländerturnier mit einem 1:0-Triumph zusätzlich Suomi und lenkt die Hinblick zurück uff den Sportart. Die Querelen um den Verbandspräsidenten sollen Historie sein.
Nun dirigiert Patrick Fischer wieder seine Spieler und nicht den Zusammenschluss.
Weihnachtszeit ist ebenfalls Spengler-Cup-Zeit. Zumindest welcher Eishockey-affine Teil welcher Schweizer Volk blickt zusätzlich die Feiertage gebannt ins Bündnerland. Es sind Tage, in denen sich dies Schweizer Eishockey von seiner besten Seite zeigen darf.
Eine Woche zuvor wurden am Wochenende in Freiburg die Swiss Ice Hockey Games, dies Schweizer Turnier im Rahmen welcher Euro-Hockey-Tour, ausgetragen. Die Schweizer sind seitdem gut drei Jahren und dem Bann Russlands Teil welcher Turnierserie. Solange bis am Sonntag warteten sie uff den ersten Heimsieg.
Neben… welcher Auftakt in dies diesjährige Turnier verlief enttäuschend. Einem 1:4 am vierter Tag der Woche gegen Schweden folgte am Sonnabend eine 0:2-Niederlage gegen den Weltmeister Tschechien. Dieser Nationalcoach Patrick Fischer sparte nachher blutleeren Auftritten nicht mit Kritik an den eigenen Spielern.
Dasjenige Gefälle im Nationalteam bleibt gross
Fischer bot zu Händen die drei Partien ohne Rest durch zwei teilbar elf Spieler aus jenem Team uff, dies im Frühlingszeit in Prag die dritte WM-Silbermedaille in den vergangenen elf Jahren zu Händen die Schweiz gewonnen hatte. Die NHL-Spieler, welche zu Händen die Partien während welcher laufenden Meisterschaft keine Freigaben erhalten, fehlten wie immer.
Es gibt weiterhin eine deutliche Diskrepanz zwischen den Partien mit und jenen ohne Spieler aus Übersee. Dasjenige zeigt sich namentlich in welcher Offensive. Fischer kritisierte nachher welcher 0:2-Niederlage am Sonnabend gegen Tschechien speziell dies Verhalten im Übergriff. Er drohte sogar damit, die kreative Spielweise, die unter ihm zu einem Markenzeichen des Nationalteams geworden war, zu verlassen und zur alten, unspektakulären Linie zurückzukehren.
Dieser Trainer fand damit verbal uff jenes Terrain zurück, uff dem er zu Hause ist und dies zu seiner Kernkompetenz gehört: den Sportart. In den vergangenen Tagen und Wochen hatte er sich ungewöhnlich oftmals zu anderen Themen zu Wort gemeldet. Die Turbulenzen im Zusammenschluss hatten ebenfalls Fischers Arbeit nachhaltig tangiert. Dieser populäre Zuger machte sich zum Wortführer jener Gruppe, die uff die Abtrennung des unbeliebten Präsidenten Stefan Schärer drängte. Gegensätzlich welcher NZZ sagte Fischer, es seien Gedöns geschehen, welche die weitere Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Präsidenten sehr schwermachen würden.
Schärer war vor welcher WM in Prag offensichtlich wild entschlossen gewesen, Fischer im Sachverhalt einer weiteren Viertelfinal-Niederlage zu ersetzen. Dasjenige 3:1 im Viertelfinal gegen den Angstgegner Deutschland war zu Händen den Trainer und seinen Staff ein Befreiungsschlag, welcher Schärer den Wind aus den Segeln nahm. Nachdem dem Triumph gegen die Deutschen soll er sich Fischer genähert und diesem gesagt nach sich ziehen: «Irgendwann hat jeder einmal Hochgefühl.» Schärer hatte dies später mehrmals abgestritten und denn Missverständnis abgetan. Fischer zwar hielt an seiner Darstellung starr und äusserte selbige wiederholt, unter anderem gegensätzlich welcher NZZ.
Umso erstaunlicher war es, dass sich Schärer und Fischer von kurzer Dauer darauf an zusammenführen Tisch setzten und dem «Blick» ein gemeinsames Interview gewährten. In diesem sagte Fischer unter anderem: «Letzte Woche ist einiges gelaufen. Und dieserfalls ist ein falsches Grafik entstanden. Denn Stefan Staatsoberhaupt wurde, war es unglaublich schwierig. Die Situation zwischen Zusammenschluss und Spielklasse war überreizt. Es gab Exponenten, die nicht mehr miteinander auskamen.»
Manch einer hat sich da gefragt: Welche Rolle spielt Patrick Fischer? Und ist es wirklich die Zweck des Nationalcoachs, Verbandspolitik zu zeugen? Fischer ist ein sehr empathischer Mensch. Er sah, wie ein Teil welcher Belegschaft in welcher Verbandszentrale unter dem Führungsstil des Präsidenten litt. Dieser Nationalcoach schlüpfte deswegen in eine Rolle, die ihm prinzipiell nicht zusteht, und drohte sogar damit, zusammenführen Streik zu initiieren.
Enttäuschender Zuschaueraufmarsch in Freiburg
Nun will man im Zusammenhang Swiss Ice Hockey vorwärtsblicken und die Turbulenzen um den zurückgetretenen Präsidenten hinter sich lassen. Swiss Ice Hockey wird interimistisch vom Vizepräsidenten Marc-Anthony Anner geführt. Dieser Waadtländer kommt aus dem Anfänger-Eishockey. Er verbindet einerseits die Sprachregionen, eine andere Sache ist ist er Schnittstelle zwischen Anfänger- und Profi-Sportart. Doch uff Dauer kann er den Zusammenschluss nicht zur Folge haben. Die Statuten von Swiss Ice Hockey verlangen, dass welcher Staatsoberhaupt von den Profi-Klubs nominiert wird.
Die Zeit zu Händen die Suche eines Nachfolgers drängt. In gut einem Jahr steht die Heim-Weltmeisterschaft in Zürich und Freiburg an. Solange bis dorthin bleibt noch einiges zu tun, uff und neben dem Eiscreme. Weder die Team noch dies Freiburger Publikum sind schon in WM-Form. In welcher BCF-Wettkampfstätte, in welcher sich die Zuschauer zu Händen die Partien Gottérons die Eintrittskarten beinahe aus den Händen reissen, klafften während des Turniers grosse Lücken. Insgesamt verfolgten 16 432 Zuschauer die drei Partien von Fischers Team, 5477 im Schnittwunde. Dasjenige war eine herbe Enttäuschung.
Doch enttäuschend waren ebenfalls zwei welcher drei Auftritte des Nationalteams. Die Schweizer erzielten nur zwei Treffer. Dieser zweite davon am Sonntag von Christoph Bertschy reichte wenigstens zum 1:0-Triumph zusätzlich Suomi und im neunten Spiel zum ersten Heimsieg welcher Schweizer uff welcher Euro-Hockey-Tour. Es war ein dicker Teppich Schritttempo vorwärts. Mehr zwar nicht.