Die Republikaner im Repräsentantenhaus könnten dasjenige neue Jahr mit einer Ein-Sitz-Mehrheit beginnen, einem gefährlich geringen Vorsprung für jedes den 119. Kongress, da welcher gewählte Vorsitzender Donald Trump die ersten 100 Tage weit engagiert ist.
Last-Minute-Niederlagen welcher Republikaner und Austritte zugunsten welcher neuen Regierung bedeuten, dass die Republikaner zu Beginn dieser Winkel kaum Spielraum für jedes Meinungsverschiedenheiten nach sich ziehen und eine Kongresswahl den Unterschied zwischen einer wahrscheinlichen Mehrheit von einem oder zwei Sitzen entscheiden könnte.
JOHNSON bezeichnet die Anschuldigungen welcher Mark, er habe geschworen, Obamacare zu verfertigen, wie „unehrlich“
Jener Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, könnte nächstes Jahr gut eine Mehrheit von einem Sitz verfügen. (FOX-News)
Im 13. Kongresswahlbezirk Kaliforniens kämpft welcher kalifornische Abgeordnete John Duarte um sein politisches Leben gegen den Demokraten Adam Gray.
Mit Stand Montagnachmittag liegt Gray mit einigen hundert Stimmen Vorsprung vor Duarte – ein Vorsprung von etwa 0,1 %. Dies Regel des US-Bundesstaates Kalifornien schreibt vor, dass die Bezirke ihre Wahlergebnisse solange bis zum 5. zwölfter Monat des Jahres ratifizieren zu tun sein.
Wenn die Demokraten den Sitz umtauschen würden, würde dasjenige Repräsentantenhaus zu Beginn des neuen Jahres aus 220 Republikanern und 215 Demokraten vorhanden.
Es wird jedoch erwartet, dass welcher Absendung von drei republikanischen Gesetzgebern dies noch weiter eindämmen wird. Jener jetzige ehemalige Abgeordnete Matt Gaetz, R-Fla., trat aus dem 118. und 119. Kongress zurück, weil er erwog, Trumps Generalstaatsanwalt zu werden.
MIKE JOHNSON GEWINNT DIE UNTERSTÜTZUNG DER REPUBLIKANER, UM NACH DER UNTERSTÜTZUNG VON TRUMP WIEDER SPRECHER DES Repräsentantenhauses zu sein
Jener Abgeordnete John Duarte kämpft im letzten ungewissen Rennen um dasjenige Repräsentantenhaus um sein politisches Leben. (AP Photo/J. Scott Applewhite)
Die Vorsitzende welcher GOP-Kongress im Repräsentantenhaus, Elise Stefanik, RN.Y., wurde wie US-Botschafterin im Zusammenhang den Vereinten Nationen ausgewählt, und welcher Abgeordnete Mike Waltz, R-Fla., wurde zum nationalen Sicherheitsberater ernannt.
Sämtliche drei Abgeordneten repräsentieren tiefrote Bezirke, sodass kaum Vorbehalte vorhanden, dass ihre Sitze in die Hände welcher Demokraten stürzen.
Da jedoch für jedes den 1. vierter Monat des Jahres Sonderwahlen angesetzt sind, um Gaetz und Waltz zu ersetzen, und Stefaniks Wahl noch nicht angesetzt ist, könnte die GOP so gut wie die gesamten ersten 100 Tage damit verleben, Washingtons Machtzentren mit einer Mehrheit von einem Sitz im Repräsentantenhaus zu kontrollieren.
Jener Republikaner des Repräsentantenhauses, Tom Emmer, R-Minn., wies in einem kürzlichen Fernsehinterview hinauf FOX Business Vorbehalte gut die Blick hinauf vereinigen Vorsprung von einem oder zwei Sitzen zurück.
Die Republikaner planten, die Test gut dasjenige Repräsentantenhaus zu behalten, während Trump sich hinauf die Umsetzung welcher Vormerkbuch vorbereitete
Jener Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Tom Emmer, wies Vorbehalte im Sinne als einer knappen Mehrheit zurück. (Stephen Maturen/Getty Images)
„Dies ist im Wesentlichen dasjenige, welches wir im letzten Jahr hatten, für jedes weite Teile des letzten Jahres“, sagte Emmer im Vergleich zu „The Bottom Line“.
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„Selbst muss Ihnen sagen, es ist mir scheißegal, ob es 222, 225, 218 sind. Solange wir eine Mehrheit nach sich ziehen, können wir mit Donald J. Trump für jedes dasjenige amerikanische Volk liefern.“
Letztlich gibt es wenig Klarheit zwischen einer Mehrheit von einem oder zwei Sitzen, zwar wenn welcher 118. Kongress ein Indiz dazu ist, stellen die Zahlen den Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, R-Lanthan., vor eine schwierige politische Situation.
Die knappen Mehrheiten welcher Republikaner im Repräsentantenhaus in den letzten zwei Jahren ermöglichten es verschiedenen Fraktionen welcher Republikanischen politische Kraft, die Plenarsitzung zeitweise wegen Meinungsverschiedenheiten gut die staatliche Finanzierung und anderen kritischen Gesetzgebungsstreitigkeiten zu lähmen.
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