Tijen Onaran, Elon Musk und Volocopter uff einem Gemälde? – Sie jedweder nach sich ziehen eins verbinden: Sie entfachten hitzige Diskussionen und in Besitz sein von zu den Szene-Aufregern 2024.
Volocopter: Hinauf große Ankündigungen folgt Olympiade-Panne
Volocopter, dies badische Startup, hatte große Pläne zum Besten von die Olympischen Spiele 2024 in Paris – die Athleten sollten per Elektro-Flugtaxi zwischen den Austragungsstätten transportiert werden. Doch statt einer ganzen Flotte war es nur ein einzelnes Luftfahrzeug, dies beim Testflug in welcher Nähe von Saint-Cyr-l’École in die Luft ging. Ursprünglich wollte Volocopter mit drei Verbindungs- und zwei touristischen Rundflugrouten den Pariser Himmel erobern, zudem waren fünf spezielle Landeplätze – sogenannte Vertiports – eingeplant, darunter einer uff einem Schwimmkörper uff welcher Seine. Fernerhin wenn welcher Plan nur teilweise umgesetzt wurde, sah Vorsitzender des Vorstands Dirk Hoke den Testflug wie wichtigen Postmeilensäule uff dem Weg zum regulären Werkstatt.
Gegründet 2011 in Bruchsal, verfolgt Volocopter dies Ziel, mit seinen elektrischen Senkrechtstartern (eVTOL) eine umweltfreundliche und effiziente Ausweichlösung zum klassischen Stadtverkehr zu schaffen. 2022 wurde dies Unternehmen mit 1,5 Milliarden Euro bewertet und erreichte so den Monoceros-Status. Doch trotz hoher Finanzierungsrunden steckt dies Startup weiterhin in finanziellen Schwierigkeiten. Denn die Fortentwicklung welcher Flugtaxi-Technologie verläuft langsamer und kostspieliger wie ursprünglich erwartet. Um dies Unternehmen vor einer möglichen Insolvenz zu sichern, befinde sich Volocopter in Übernahmegesprächen mit dem chinesischen Autokonzern Geely, welcher zusammen mit Investoren rund 90 Mio. Euro in dies Startup investieren wolle – zum Besten von 85 v. H. welcher Anteile. So welcher letzte Stand. Sie Übernehmen würde die Ordnung von Volocopter drastisch senken, von ursprünglich 1,5 Milliarden Euro uff etwa 104 Mio. Euro. Hinzukommt, dass Dirk Hoke, Vorsitzender des Vorstands von Volocopter Ursprung 2025 dies Unternehmen verlassen soll.
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Diskussion um Brandmauer uff Linkedin spaltete Startup-Szene

„Linkedin has turned people I am fond of into something utterly unrecognizable“ zitierte erst kürzlich einer meiner Linkedin-Kontakte die Journalistin Ali Breland. Dies Zitat stammt aus einem Kautel welcher US-amerikanischen Zeitschrift The Atlantic. Genau dies dachten sich wahrscheinlich wenige, die die Linkedin-Diskussionen zur möglichen Koalition zwischen Christlich Demokratische Union und AfD verfolgt nach sich ziehen. Denn hoch die Brandmauer wurde in welcher Startup-Szene heftig diskutiert. Insbesondere Christian Reber, Gründer von Pitch, und Christian Miele, Investor im Rahmen Headline, stachen dieserfalls durch ihre Statements hervor und entfachten eine Diskussion.
Reber sprach sich in seinem Postdienststelle zum Besten von eine mögliche Koalition aus, um die AfD in politische Schranken zu weisen, während Miele dies wie katastrophale Vorkaufsrecht abwiegelt. Jedwederlei herausstellen jedoch, dass sie nicht die AfD unterstützen, sondern vielmehr uff die Gefahr hinweisen, dass die politische Kraft ohne Regierungsbeteiligung weiter erstarken könnte. Kritiker, darunter bekannte Szene-Größen wie Philip Klöckner, werfen Reber vor, die AfD zu unterschätzen, während andere, wie Frank Thelen, dies politische Engagement von Reber und Miele willkommen heißen. Gründerszene hat die Diskussion hier zusammengefasst.
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Kontra-Frauenrechtlertum Vorwürfe uff Linkedin gegen Tijen Onaran
Jener Live-Gig von Manti Manti in „Die Höhle welcher Löwen“ geriet zur Nebenschau, vor allem aufgrund welcher scharfen Kritik von Investorin Tijen Onaran. Die Gründerinnen des Kinderbrillen-Startups präsentierten ihre Brillen zum Preis von 238 Euro, welches Onaran zu welcher Notiz veranlasste, welcher Preis sei zu hoch und es fehle an günstigeren Optionen. Sie kritisierte zudem, dass die Gründerinnen, die hoch viel Erleben im Vermarktung und Vertrieb verfügen, obschon Unterstützung von Investoren benötigten. Doch die wahre Kontroverse entbrannte, wie Onaran nachdem dem Live-Gig von „Hochmut“ sprach, ohne konkret zu verdeutlichen, welches sie damit meinte. Sie Notiz löste uff Social Media eine Debatte aus.
Vornehmlich uff Linkedin wurde Onarans Verhalten hinterfragt, da sie sich durch ihre harte Kritik wie wenig solidarisch im Vergleich zu den Gründerinnen zeigte. Unternehmerin Fränzi Kühne warf Onaran vor, die beiden „herablassend weggewischt“ zu nach sich ziehen, und forderte mehr Zusammenhalt unter Frauen. Ex-Gründerin Nora Vanessa Wohlert schloss sich dieser Durchschau an und kritisierte, dass Onarans Kommentar wenig feministisch sei. Während wenige Onarans Kritik an welcher sozialen Verantwortung von Manti Manti wie legitim sahen, blieb die Diskussion vor allem darüber, wie respektvoll und uff Augenhöhe Kritik unter Frauen wirklich sein sollte.
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Jener Kern des gecrashten Steuer-Startups ExpressSteuer

ExpressSteuer/ Dominik Schmitt
Man hätte gerne einmal Mäuschen gespielt, wie dies Tax-Tech-Startup ExpressSteuer Ursprung dieses Jahres pleite ging. Denn so ganz genau weiß man solange bis heute nicht, welches sich in den Monaten zuvor in den Büros in welcher Hamburger Hafenstadt abspielte. Dies Startup, rund um Vorsitzender des Vorstands und Gründer Maximilian Lambsdorff, hatte in den letzten Jahren quasi mit seinem schnellen Wuchs und Millioneninvestitionen von bekannten VCs wie Insight Partners und Project A in welcher Szene uff sich intensiv gemacht. Doch dann beantragte ExpressSteuer im letzter Monat des Jahres 2023 Insolvenz – zum Besten von viele erstaunlich. Denn ExpressSteuer hatte erst 2022 in einer Series-A-Runde 25 Mio. Euro gesammelt. Man fragte sich: Wo war dies ganze Geld hin?
Ursprung des Jahres sprach Gründerszene mit einigen Mitarbeitenden. Die Informanten berichteten von Steuerfahndungsbesuchen schon Finale November 2023 im Rahmen ExpressSteuer. Und sie erzählten von einer fragwürdigen Nutzung von Pauschalen im Rahmen Steuererklärungen, welches zu massiven Rückfragen von Finanzämtern führte. Denn Expresssteuer verdient 20 v. H. an den Steuerrückzahlungen seiner Kunden, ein wahrer Interessenkonflikt folglich. Außerdem berichteten Mitarbeitende von unterlegen Kommunikation von Seiten des Vorsitzender des Vorstands Maximilian Lambsdorff, während Investoren offenbar dies Motivation verloren. Ursprung März 2024 dann die finale Nachricht: ExpressSteuer steht vor dem Genug damit. Jener Insolvenzverwalter bestätigte, dass ab 1. März keine Betriebsfortführung mehr stattfindet und sämtliche Mitwirkender gekündigt werden.
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Kritik an Elon Musks Roboter (Shit)-Show
Elon Musks Präsentation des humanoiden Roboters Optimus sorgte zum Besten von kontroverse Diskussionen – vor allem wegen welcher übertriebenen Show und welcher teils enttäuschenden Wirksamkeit welcher Maschinen. Kritiker bemängelten, dass die Roboter nicht die versprochene Selbstverwaltung besaßen und die Inszenierung mehr wie ein Werbespektakel wirkte wie eine ernsthafte Produktvorstellung. So kam im Nachhinein genauso hervor, dass die Bartender-Roboter heimlich von Menschen gesteuert wurden. Hier lag welcher Kern welcher Tesla-Show mehr uff welcher Unterhaltung welcher Zuschauer und weniger uff den technischen Einzelheiten.
Doch genauso wenn welcher Live-Gig im Rahmen vielen Robotik-Experten durchfiel, gibt es Stimmen wie die von David Reger, dem Vorsitzender des Vorstands des deutschen Roboter-Startups Neura, welcher die Fortschritte im Rahmen Musks Optimus durchaus anerkennt. Insbesondere die Fähigkeit von Optimus, sich geschmeidig in einer Menschenmenge in Bewegung setzen zu können, beeindruckte Reger. Im Vergleich dazu verfolgt Neura vereinen pragmatischeren Prozedur. Jener Kern liegt nicht uff eindrucksvollen, freilich wenig praktischen Performances, sondern uff welcher Fähigkeit welcher Roboter, präzise und sanft mit welcher Umwelt zu interagieren. Denn Neura arbeitet uff dies Ziel hin, Roboter zum Besten von echte, praktische Anwendungen in welcher Pflege und im Haushalt zu prosperieren.
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