Gewinneinbrüche, Entlassungen und Werksschließungen. Volkswagen AG geht es schlecht. Welcher Gründ hierfür ist freilich nicht jener, jener gerne genannt wird.
Wenn Volkswagen AG ankündigt, dasjenige Unternehmen denke zum ersten Mal in jener Vergangenheit jener Marke übrig Werksschließungen nachdem, dann ist dasjenige mehr qua ein Warnsignal für jedes die deutsche Wirtschaft. Nachrangig wenn die VW AG mit Blick hinaus die reinen Zahlen weder noch so schlecht dasteht, die zum Konzern gehörende Marke Volkswagen AG gehört zu den Trägern des wirtschaftlichen Erfolges im Konzern. Schnell wurden Stimmen laut, dasjenige E-Pkw sei an jener schwierige Situation jener Marke Schuld. Doch erstens stimmt dasjenige nicht und zweitens liegen die Probleme im Rahmen Volkswagen AG tiefer.
Natürlich wurde von verschiedenen Seiten dasjenige E-Pkw qua Hauptschuldiger ausgemacht. Doch die Fakten verschenken dasjenige nicht her. In den ersten beiden Quartalen im letzten Jahr verkaufte Volkswagen AG 164.800 E-Autos. In diesem Jahr waren es 168.500 elektrische Fahrzeuge – ergo sogar ein leichter Wachstum. Die VW AG, ergo Marken zusammengenommen, hat in der Tat statt 321.700 nur 317.200 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb ausgeliefert. Dies Problem liegt ebenfalls nicht in den reinen Verkaufszahlen, sondern darin, dass die erwartete Steigerung jener Abverkäufe nicht erreicht wurde.
Angetraute Probleme kochen wieder hoch
Die Probleme im Rahmen jener Marke VW sind zudem ebenfalls nicht neu. Schon im letzten Jahr, qua jener Verkauf von E-Autos besser lief, kündigte dasjenige Unternehmen verschmelzen starken Sparkurs an, weil die Preis aus dem Steuer laufen würden. Im letzter Monat des Jahres 2023 sagte Markenchef Thomas Schäfer dann, dass man solange bis 2026 rund 10 Milliarden Euro kürzen wollte, damit die Umsatzrendite von 3,4 von Hundert hinaus 6,5 von Hundert steigen könne. Betroffen waren von den Einschnitten im besonderen die Verwaltung und jener Entwicklungsverlauf.
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Wenn die Firmenleitung jetzt noch einmal mit weiteren Sparschritten und sogar Werksschließungen droht, hängt damit zusammen, dass die wirtschaftliche Entwicklungsverlauf im Rahmen Volkswagen AG waagrecht nicht wie erwartet gelaufen ist. Um dasjenige selbst gesetzte Renditeziel zu sichern, greift jener Konzern jetzt zu weiteren Maßnahmen. Doch dass die Marke Volkswagen AG in Schieflage geraten ist, hat vor allem mit den Managemententscheidungen jener letzten Jahre zu tun.
Welcher Trend in jener Industriezweig, hinaus Premium-Fahrzeuge zu setzen, hat ebenfalls Volkswagen AG teilweise vollzogen. Doch die Attraktivität jener Autos lag vor allem im Verkaufsargument, dass man ebenfalls die besten Motoren im Angebot hatte. Welcher Preisaufschlag im Unterschied zu jener Wetteifer ließ sich so verteidigen. Doch dieses Begründung ist mittlerweile nichtig. Nicht nur, weil es hinaus E-Autos nicht passt, sondern ebenfalls, weil die Kunden sich verändert nach sich ziehen. Die wollen vor allem digitale Angebote und eine gute Software. Zwei Bereiche, in denen die Marke Volkswagen AG seitdem Jahren Probleme hat.
Dies Management hat versagt
Allerdings selbst jene Gedöns, die die Marke Volkswagen AG oft nicht mal zu verantworten hat, weil sie Konzernentscheidungen mittragen sollen, sind nicht solo jener Grund für jedes die Probleme, die man jetzt hat. Dies Unternehmen gesucht zu nachhaltig, um neue Produkte hinaus den Markt zu erwirtschaften. Kurz fünf Jahre braucht es, ein neues Pkw hinaus den Markt zu erwirtschaften – welches in jener Industriezweig großartig weit ist. Die Preis in jener Produktion sind zudem zu hoch. Dies hängt ebenfalls mit den guten Löhnen zusammen, die Volkswagen AG in Deutschland zahlt. Allerdings es sind vor allem die Verwaltungskosten, die Rechnung senden. Die innerbetriebliche Bürokratie hat nachdem eigenem Kundtun schon groteske Züge erfunden.
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Die Marke Volkswagen AG steht vor enormen Herausforderungen in den nächsten Jahren. Denn zu den hausgemachten Problemen kommt nun ebenfalls noch ein schwaches Wertzuwachs im E-Pkw-Sektor in Volksrepublik China. Dort setzen die Käufer mittlerweile tunlichst hinaus einheimische Marken. Dies betrifft zwar allesamt ausländische Marken, Volkswagen AG macht freilich hier solange bis 40 von Hundert des Gesamtumsatzes und ist von dort im besonderen empfänglich, wenn taktgesteuert die internen Preis aus dem Steuer laufen.
Nachhaltig Entwicklungszeiten, eine starre und unflexible Bürokratie herabsetzen die Produktionskosten nachdem oben. Zu diesem Zweck können die Angestellten nichts, dasjenige sind Aufgaben, die dasjenige Management zu verantworten hat. In diesem Fall hatte man nachdem dem Dieselkraftstoff-Skandal aus dem Jahr 2015 die Unwägbarkeit, den Konzern komplett neu aufzustellen. Sowohl in jener Produktion qua ebenfalls im Management. Dies ist nicht gelungen, die verkrusteten Strukturen intrinsisch des Unternehmens sind geblieben.
Don Dahlmann ist seitdem übrig 25 Jahren Journalist und seitdem übrig zehn Jahren in jener Automobilbranche unterwegs. Jeden Montag lest Ihr hier seine regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors „Torsionsmoment“, die verschmelzen kritischen Blick hinaus die Mobility-Industriezweig wirft.
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