Nachher dramatischen Ereignissen uff dem Höhe bricht die Kontroverse oft darüber aus, welches genau passiert ist. Die Luftluft macht es schwierig, lukulent zu denken, und Zeugen eröffnen oft kontrastierende Konten. Wenn Unfälle entstehen, gibt es sozusagen nie Bilder oder Videomaterial.
Diesmal ist jedoch verschiedenartig. Philip Flämig, dieser deutsche Kameramann, liegt am Tag des Unfalls um 4 Uhr morgens etwa 200 Meter unterhalb dieser Traverse. Er sieht, dass manche Kletterer wegen des Staus im Traverse zurückkehren, und er hat sich beiläufig entschlossen, nicht weiter zu umziehen. Dasjenige Rumpeln einer Lawine, die ihn von kurzer Dauer zuvor notdürftig vermisste, hallte immer noch in seinen Ohren.
Vor dem Weg nachdem unten möchte Flämig ein paar weitere Schüsse des Gipfels zeugen. Er schickt eine Drohne, die er in seinem Rucksack mit dem Rucksack, einem Mavic 3, in Höhe von solange bis zu 9.000 Metern gleiten kann.
Von kurzer Dauer vor Sonnenaufgang steuert er die Drohne in Richtung Bergside und filmt die Kletterer am Traverse. Aufwärts dem winzigen Monitor seines Controllers kann Flämig nicht genau sehen, welches beim Nadelöhr vor sich geht. Nichtsdestotrotz wie nebst einem fliegenden Glubscher zeichnet die Kamera dieser Drohne die Szene uff.
Um 5:30 Uhr morgens hat Flämig die letzte seiner Batterien aufgebraucht und er steigt nachdem Camp 3 ab. Nachher einer kurzen Pause geht er solange bis zum Basislager weiter. Dort schaut er sich dies Drohnenmaterial uff seinem Laptop an – und erkennt, welches er gefilmt hat.
Muhammad Hassan ist offensichtlich visuell im Traverse. Im Schnee neben ihm befindet sich Hassan Shigri, dieser die Schultern seines Cousins massiert. Sie können sehen, wie Kletterer sie uff dem Weg nachdem oben an ihnen vorbeiziehen. Sie können sehen, dass Hassan seine Beine bewegt. Dieser Zeitstempel uff dieser Beobachtung lautet 5:31 Uhr. Solange bis zu diesem Zeitpunkt ist Muhammad Hassan dreieinhalb Zahlungsfrist aufschieben dieser Wärmegrad ausgesetzt.
Rund 70 Kletterer gelingen den Spitzentreffen
Die Drohne von Flämig filmt beiläufig Kristin Harila immer noch weiter den Höhe hinauf. Um 10:45 Uhr erreicht sie den Spitzentreffen und damit hat sie in nur 92 Tagen die Spitzen aller 14 8.000 Meter-Spitzentreffen erreicht. Ein Weltrekord.
Sie macht ein Video zum Besten von ihre Fans, die uff Instagram nachgehen. „Wir nach sich ziehen Summit Nummer 14 erreicht“, sagt sie und lächelt in die Kamera. Eiskristalle gleiten vor ihrem Gesicht. Sie dankt ihren Sherpas, ihren Anhängern und ihren Sponsoren.
Ihr Kameramann Gabriel Tarso kommt ungefähr 40 Minuten nachdem Harila uff dem Spitzentreffen. Er konnte nicht mehr nebst Hassan bleiben, weil ihm dieser Sauerstoffgas ausgeht, und er hätte sich beiläufig in Gefahr gebracht. Tarso wird später sagen, dass er zum Besten von zusammensetzen Teil des Aufstiegs ohne Sauerstoffgas kletterte, solange bis er eine Sherpa erreichte, die eine zusätzliche Flasche zum Besten von ihn hatte.
Insgesamt gelingen rund 70 Kletterer an diesem Morgiger Tag den Spitzentreffen von K2. Sekundär dies ist eine Aufzeichnung. Selfies werden aufgenommen. Hohe Fives ausgetauscht.
Während des Abstiegs vorbeigehen sie aufgebraucht am Nachmittag wieder den Unfallort. Solange bis dorthin ist Muhammad Hassan tot.
Er war 27 Jahre altertümlich.
Berge sind keine gesetzlosen Räume. Dort besteht beiläufig eine Verpflichtung, die Bedürftigen solange bis zu dem Metrik zu helfen. Für kommerziellen Expeditionen verschwindet die Stand-By, Solidarität zu zeigen, schnell. Solche Touren sind schließlich nicht günstig.
Aufwärts dieser anderen Seite nach sich ziehen sich die Bergsteiger in dieser Vergangenheit in extremen Situationen wiederholt übertroffen. Nur zwei Wochen vor dem Unfall gegen K2 ließ eine mexikanische Menschenschlag am Broad Peak zusammensetzen pakistanischen Porter zurück, dieser an Höhenkrankheiten offenherzig unter dem Spitzentreffen litt. Dieser Mann wäre mit ziemlicher Sicherheit zu Tode gefroren, wenn dieser österreichische Bergsteiger Lukas Wörle ihn nicht im Schnee liegt. Wörle unkultiviert seinen Treppe ab, zog den Porter aus dieser Todeszone hervor und rettete so sein Leben.