Julian Wiedenhaus ist Vorstandsvorsitzender und Gründer von Plancraft, einem Startup, dasjenige die Digitalisierung des Handwerks vorantreiben will. Verbinden mit den Mitgründern Alexander Noll und Richard Keil entwickelte er eine Softwarelösung, die leer administrativen Aufgaben eines Handwerksbetriebes hinaus einer einzigen Plattform zusammenführt – vom Auftragsmanagement reichlich die Erstellung von Angeboten und Rechnungen solange bis hin zur Projektverfolgung.
Im warme Jahreszeit 2024 sicherte sich Plancraft zwölf Mio. Euro in einer Series-A-Runde, die vom schwedischen VC Creandum angeführt wurde. Heute zählt Plancraft mehr wie 80 Mitarbeitende und hat Expansionspläne zum Besten von den europäischen Markt.
Spielraum schaffen
Dasjenige Ziel von Plancraft sei es, Handwerkern Spielraum zu verschaffen – zeitlich, dezentral, im Gegensatz dazu nachrangig mental, so Wiedenhaus. Dieser mentale Spielraum spielt nachrangig in dem Privatleben des Gründers eine große Rolle. Schon seit dieser Zeit mehr wie fünf Jahren meditiert dieser 31-Jährige täglich und dasjenige aus einem nicht minderen Grund. Zum Besten von Wiedenhaus sind Achtsamkeitsübungen und Reflexion die Vorraussetzung zum Besten von langfristige Wirksamkeit, privat wie nachrangig firmenintern. Er sagt im Gegensatz dazu nachrangig, dass Achtsamkeitsübungen zum Besten von jeden divergent aussehen können. Dasjenige sollen nicht unbedingt Meditation und Bekräftigung sein. Wichtig sei, zum Besten von sich herauszufinden, welches einem nun helfe, den stressigen und eindrucksstarken Gründeralltag zu bewältigen und nachhaltig heilsam zu bleiben.
Im Kalendercheck erzählt Wiedenhaus, warum Meditieren, Bekräftigung und Journaling zu seinem festen Tagesablauf in Besitz sein von, warum er nachrangig mit seinem Team Aufmerksamkeitsübungen macht und gibt Tipps, wie man mit dem Meditieren einleiten kann.