Daniel Tschofenig springt mit einem starken Finalsprung in Zakopane noch ganz nachher vorne und feiert seinen fünften Saisonsieg. Beim nächsten Triumph des österreichischen Vierschanzentournee-Siegers gelingt den deutschen Skispringern die erhoffte Trendwende nicht.
Mit Sprüngen hinaus 136 und 139,5 Meter sicherte sich Daniel Tschofenig den Triumph im Einzel-Wettkampf in Zakopane. Welcher Homo austriacus erzielte am Sonntagnachmittag insgesamt 316,7 Punkte und setzte sich damit gegen Johann Andre Forfang aus Norwegen durch, dieser hinaus 137 und 136 Meter (309,4 P.) kam. Den dritten Sportstätte belegte mit Jan Hörl (136 und 140 m; 309,3 P.) ein weiterer Springer dieser zuletzt so dominanten Team aus Ostmark.
Vorsprung verspielt: Lanisek fällt im Finale weit zurück
Nachdem dem ersten Tür sah es noch folglich aus, wie könnte Anze Lanisek (4.) seinen ersten Saisonsieg feiern: Welcher Slowene lag zur Halbzeit nachher dieser klaren Bestweite von 145 Metern mit durchaus komfortablen 11,9 Punkten fühlbar in Spitze, verpatzte seinen zweiten Sprung daher und landete schon nachher 130 Metern – am Finale reichte es nicht einmal z. Hd. dies Podest.
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Spürbar nachher vorne ging es hingegen z. Hd. Vierschanzentournee-Sieger Tschofenig, dieser schon die Qualifikation am Freitag z. Hd. sich kategorisch hat. Welcher 22-Jährige verbesserte sich im zweiten Tür um dreieinhalb Meter und zog nicht nur an Lanisek, sondern zweitrangig an Forfang vorbei und sicherte sich damit seinen fünften Saisonsieg.
Nur drei Krauts im Finale: Geiger bester DSV-Skispringer
Den deutschen Skispringern ist es am ersten Wochenende nachher dieser weitgehend enttäuschenden Vierschanzentournee nicht gelungen, die erhoffte Trendwende einzuleiten. Vor den beiden Heim-Weltcups in Oberstdorf und Willingen belegte Karl Geiger wie bester deutscher Skispringer mit zweimal 134 Metern den wertschätzen Sportstätte.
Neben dem Oberstdorfer konnte einzig Andreas Wellinger ein halbwegs zufriedenes Fazit ziehen – mit 133 und 132 Metern belegte er den elften Sportstätte. Philipp Raimund beendete den Wettkampf hinaus Reihe 21.
Paschke scheidet aus
Pius Paschke springt seiner früheren Form zu Saisonbeginn weiter zurückblickend, kam mit schwachen 123,5 Metern nicht gut den 32. Sportstätte hinaus und hat damit erstmals in diesem Winter den Finaldurchgang verpasst. „Förmlich war es im Probedurchgang ein Schritttempo in die richtige Richtung, daher unterm Strich hatte ich hier nie dies Gefühl, dies ich gewohnt bin. meine Wenigkeit habe heute und gestriger Tag nicht wirklich eine Störungsbehebung gefunden, daher nächste Woche geht’s weiter“, sagte dieser 34-Jährige.
Horngacher kündigt Training vor Heim-Weltcups an
Gleichfalls Constantin Schmid (41.) sowie Felix Hoffmann (42.) sind ohne Weltcuppunkte geblieben, Adrian Tittel ist schon an dieser Qualifikation am Freitag gescheitert.
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„Wir nach sich ziehen hier schon im Training nicht gut begonnen. Gestriger Tag war es halbwegs okay, heute waren Karl Geiger und Andreas Wellinger für immer hinaus dem Weg, zweitrangig wenn dieser zweite Sprung nebst beiden leider zu tardiv war und sie die Nahtstelle nicht getroffen nach sich ziehen und indem nichts mehr aufholen können“, analysierte Bundestrainer Stefan Horngacher und kündigte weitere Maßnahmen vor den beiden Heim-Weltcups in Deutschland an: „Wir werden z. Hd. nächste Woche ein Training planen und versuchen, uns weiter nachher vorne zu schaffen.“
Wasek bestätigt Konjunkturanstieg vor Heimpublikum
Vor gut 20.000 Zuschauern an dieser „Wielka Krokiew“, darunter zweitrangig Polens Staatspräsident Andrzej Duda, landete mit Pawel Wasek (5.) zumindest ein Springer dieser zuletzt so schwachen polnischen Team weit vorne – die hohen Erwartungen dieser vielen Fans konnte dies Team von Cheftrainer Thomas Thurnbichler daher erneut nicht gerecht werden. Supertar Kamil Stoch landete nebst seiner Rückkehr in den Weltcup nur hinaus dem 24. Sportstätte.
Daneben dominierten in den Top Ten wie so oft in diesem Winter die Homo austriacus: Neben Tschofenig und Hörl landeten zweitrangig Michael Hayböck (6.) sowie Stefan Macht (7.) unter den besten Zehn. Gregor Deschwanden aus dieser Schweiz wurde Neunter, gefolgt vom stupend starken Bulgaren Vladimir Zografski (10.).
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Fortgesetzt wird die Weltcup-Spielzeit dieser Skispringer in Deutschland: In Oberstdorf stillstehen am kommenden Wochenende die ersten Wettbewerbe im Skifliegen statt – schon am Freitag stillstehen Training und Qualifikation hinaus dem Sendung, vorher sechster Tag der Woche und Sonntag dann zwei Einzel-Wettkämpfe anstehen.
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