Nur wenige Kontakt haben ihn, doch dieser Dallara Stradale gehört zu den seltensten und leichtesten Supercars dieser Präsens. Mit einem Hantel von nur 855 Kilogramm und einem 400 PS starken treibende Feder bietet dieser handgefertigte Renner ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Eine Reise hinaus dieser Rennstrecke mit dieser Rarität.
Eine Seltenheit: Welcher Dallara Stradale soll nur 600-mal gebaut werden, derzeit gibt es 350 dieser leichten Supersportwagen.
Es ist schon ungewöhnlich, ständig mit dieser Sinngedicht «Step here» zwischen den Beinen herumzufahren. Demgegenüber ein Dallara Stradale ist in jeder Hinsicht ungewöhnlich.
Stradale welches? Tatsächlich Kontakt haben nur wenige Insider diesen Supersportwagen. Welcher Hersteller, Dallara Automobili aus Varano de’ Melegari im Rahmen Parma, arbeitet meist im Verborgenen. Seine Produkte sind vor allem Rennwagen-Rahmen, heute komplett aus selbstgefertigtem Carbon, die unter vielen professionellen Rennwagen stecken. Gegründet wurde die Hightech-Firma, die heute hinaus rund 17 000 Quadratmetern mit eigenem Windkanal residiert, 1972 von dem Ingenieur Gian Paolo Dallara, dieser zuvor Autos und Rennwagen z. Hd. Ferrari, De Tomaso und Lamborghini konstruiert hatte.
Doch Zentrum dieser 2010er Jahre hatte dieser umtriebige Italiener genug davon, Rennwagen z. Hd. andere zu zusammensetzen. Ihm schwebte ein eigenes, ganz besonderes Strassenauto im Rennanzug vor, dies er wie folgt beschreibt: «Es muss ein Kiste sein, im Rahmen dem ich dies Gewölbe Nachlassen kann, um den Wind in meinen Haaren zu spüren und dies grün hinter den Ohren geschnittene Grünes zu schnuppern.» Ausserdem wolle er zu seiner Lieblingskneipe im Nachbardorf verkehren und dort seinen Lieblingsfisch essen können. «Dann möchte ich nachdem Varano hinaus die Rennstrecke verkehren, schneller qua sämtliche anderen sein und schliesslich ganz gelöst nachdem Hause verkehren.»
Wer elegant ein- und aussteigen will, muss hinaus die Sitzfläche treten. Dazu gibt es beim Dallara kombinieren eingebauten Tritt im Polsterung.
Gegen Mehrpreis erhalten die Kunden kombinieren Stradale mit Alcantara-Interieur.
Am 16. November 2017, dem 81. Geburtstag des Firmengründers, stand dies erträumte Kiste vor dieser Tür: dieser Dallara Stradale. Zunächst qua reine Barchetta konzipiert – ohne Gewölbe, nur mit zwei kleinen Windabweisern qua Sicherheit und zwei Helmfächern hinter den beiden Sitzen. Dazu Ingredienzen wie Vier-Zylinder-Turbo, Sechs-Gangart-Verdrahtung, Hinterradantrieb, verstellbare Pedale und Lenkrad, denn die Sitze sind nicht verschiebbar.
Und kompromisslos, wie dieser Stradale ist, gibt es keine echten Türen – daher setzen sich Lenker und Beifahrer jeweils hinaus die Seitenwand, in der Höhe halten ein Lauf darüber und stellen den Fuss in die Nut in dieser Zentrum des Sitzes. So können sie den Rest des Körpers einholen und sich setzen. Aussteigen umgekehrt – und damit im gleichen Sinne wirklich jeder versteht, dass man nicht hinaus dies Sitzpolster tritt, steht in dieser Zentrum «Step here».
Nur 600 Exemplare sollen insgesamt gebaut werden, derzeit hat man laut Dallara schon Nummer 350 fertiggestellt. Jedes Stück ist handgefertigt, keines gleicht dem anderen, wegen dieser persönlichen Wünsche dieser Kunden. Ganz neu ist nun im gleichen Sinne eine komplette Alcantara-Interieur.
Dies Kardia des Ford Focus RS lebt im Dallara weiter
Die Technologie ist in allen Autos gleich: Qua Mittelmotor sitzt schief hinter den Sitzen ein Ford-Vier-Zylinder-Turbo mit 2,3 Litern Hubraum, dieser ursprünglich zur Modellreihe des Focus RS gehört. Dallara hat ihn – weil es dieser leichteste Turbomotor war, den es weiland gab – zusammen mit Bosch irgendetwas modifiziert, so dass jetzt dank geänderten Turboladern und Ladeluftkühlern sowie verkürzter Auspuffanlage 400 PS und 500 Nm maximales Torsionsmoment zur Verfügung stillstehen.
Welcher Vier-Zylinder-Turbo des Ford Focus RS war leichtgewichtig genug, um den Dallara Stradale zu befeuern.
Mager z. Hd. kombinieren Supersportwagen, könnte man meinen. Im Vergleich zu anderen Supercars stimmt dies, nunmehr nicht im Verhältnis zum Hantel: Welcher Dallara Stradale wiegt ohne Rest durch zwei teilbar einmal 855 Kilogramm – da sind 400 PS genügend Leistung z. Hd. kombinieren Sprint in 3,25 Sekunden und 280 km/h Höchstgeschwindigkeit. Ebenso beeindruckend: 855 Kilogramm Abtrieb, gleich viel wie dies Trockengewicht, liefert dieser Wagen im Rahmen Höchstgeschwindigkeit, dies hat Dallara im hauseigenen Windkanal selbst entwickelt.
Vielen potenziellen Kunden – die von dieser Bodenkultivierung solange bis zur Auslieferung rund sechs Monate warten sollen, obwohl die Montage nur zehn Tage dauert – war dieser erste Vorlage doch zu puristisch. Sie wünschten sich ein Gewölbe weiterführend dem Kopf und eine Automatikversion. Gesagt, getan: Dies Sechs-Stufen-Automatisches Getriebe (von zumindest 56 von Hundert aller Käufer geordert) kommt nun ebenso von Ford wie dies serienmässige Sechs-Gangart-Schaltgetriebe, und weiterführend den Köpfen sitzt nun eine Kuppel samt Flügeltüren.
Dies macht aus einer Karosserieform gleich drei: Geschlossen ist dieser Dallara Stradale ein Coupé, mit ausgebauten Türen ein Targa, mit dieser kompletten Kuppel abmontiert und einer halbrunden Platte samt Windabweisern aufgesetzt die ursprüngliche Barchetta.
Welcher Preis beginnt etwa im Rahmen 260 000 Euro. Mit Sichtcarbon, Alcantara-Möblierung und mehr kann man die Preise nunmehr in ungeahnte Höhen treiben. Noch sportlicher ist dieser Dallara EXP qua Rennversion mit mehr Flügeln, mehr Rennzubehör, anderen Reifen, anderen Sitzen – und ohne Strassenzulassung.
Welcher Dallara Stradale eignet sich bestens z. Hd. Rennstreckenfahrten. Dies Ein- und Aussteigen ist doch eine kleine Turnübung.
Zum Besten von unser Fahrerlebnis in dieser Strassenversion steht uns unbedingt dies notdürftig sechs Kilometer heftige Menstruationsblutung Autodromo Nazionale di Monza zur Verfügung. Es handelt sich um die letzte noch existierende echte Schnellfahrstrecke, hinaus dieser verschiedene Rennfahrer, unter ihnen Graf Berghe von Trips und Jochen Rindt, zu Tode kamen.
Demgegenüber im Unterschied zu den damaligen Rennfahrern nach sich ziehen wir eine Vollcarbonkarosserie unter dem niedrigen Heck sowie Fahrstabilisierungssysteme wie Antiblockiersystem und ESP. Unser Testwagen hat eine aufgesetzte Kuppel und ein Automatisches Getriebe, dies weiterführend Schaltpaddel bedient wird. Um uns herum knattern Lamborghini, McLaren, Ferrari und Porsche – mittendrin ist so ein Dallara Stradale ein echter Exot.
Welcher Wagen kann klar mehr, qua wir die Erlaubnis haben
Welcher treibende Feder wird per Knopfdruck gestartet, sofort fällt dieser tiefe, heisere Sound hinaus. Qua Fahrmodi stillstehen nur «Normal» und «Sportart» zur Verfügung – keine Frage, welches wir wählen. Die digitalen Instrumente zeigen schlicht, nunmehr übersichtlich vor allem Leistung, Umdrehungsfrequenz und den gewählten Gangart an.
Mit erstaunlicher Leichtigkeit verlassen wir die Boxengasse und beschleunigen hinaus die Piste. Nun achtet unser Cobalt-Pilot in Gestalt des Dallara-Entwicklungsfahrers Marco Apicella genau darauf, dass wir vor jeder Kurve viel früher bremsen, qua es dies leichte Gerät zulassen würde. Es ist klar zu spüren, wie sehr dies Kiste bedrückt klebt, im gleichen Sinne wenn wir in den Schikanen weiterführend die Randsteine verkehren – ein Demonstration dazu, welches gute Aerodynamik synthetisieren kann. Die Lenkung ist schön unverhohlen, und man merkt kaum, dass sie keine Servounterstützung hat.
Im Vergleich zu den zahlreichen Ferrari- und Lamborghini-Fahrzeugen wirkt dieser Dallara Stradale wie ein Exot hinaus dieser Rennstrecke in Monza.
Hinaus dieser langen Start-Ziel-Geraden zeigt dieser digitale Tacho sozusagen 250 km/h an – dieser Dallara Stradale ist qua Supersportwagen trocken zu nehmen. Nur ein Detail trübt den Fahrspass, und dies ist dies Doppelkupplungsgetriebe im Automatikmodus. Es reagiert irgendetwas träge und dann mit deutlichem Schaltruck, vor allem beim Hochschalten, welches die sonst so schöne, flüssige Beschleunigung trübt. Von dort würden wir qua Kunden die manuelle Variante bevorzugen. Dann wären wir wenigstens z. Hd. die Schaltpausen selbst zuständig.
Viel zu schnell sind die erlaubten Runden vorbei, wir verlassen dies Kiste wie oben beschrieben – dies mit dem «Step here» klappt erstaunlich gut. Übrigens: Gian Paolo Dallara höchstpersönlich zeigt im gleichen Sinne heute noch besonderen Kunden, wie man elegant ein- und aussteigt. Welcher Mann ist heute 88 Jahre frühzeitlich.