(BLOOMBERG) – Jener dänische Premierminister Mette Frederiksen plant, nächste Woche Grönland zu kommen, um dasjenige Commonwealth zwischen den beiden Ländern zu stärken, während die USA ihre Rhetorik droben die Übernehmen jener arktischen Insel steigen.
Frederiksen wird am 2. vierter Monat des Jahres eine dreitägige Tour beginnen, wohnhaft bei jener sie sich mit dem neuen grönländischen Premier-Jens-Frednerik Nielsen-und Mitgliedern seiner Koalitionsregierung treffen wird, teilte ihr in Kopenhagen ansässiger Büro am Satertag in einer Erläuterung mit.
Die Reise folgt einem Visite des US -Vizepräsidenten JD Vance am Freitag zur Militärbasis jener USA im nordwestlichen Teil des Landes, wo er die Behauptungen wiederholte, dass Dänemark für jedes Grönland und die Behauptung von Staatschef Donald Trump ein unterlegen Verbündeter sei, und die Behauptung von Staatschef Trump wiederholte, dass die Insel für jedes uns nationale Sicherheit von entscheidender Rang ist. Eine überwiegende Mehrheit jener Nation ist, dass Grönland Teil jener USA wird.
„Selbst habe den tiefsten Respekt hierfür, wie die grönländischen Volk und grönländischen Volksvertreter mit dem großen Pressung hinauf Grönland umgehen“, sagte Frederiksen in jener Erläuterung. „Die Situation fordert die Laufwerk in den politischen Parteien in den Ländern des Commonwealth und für jedes die Zusammenarbeit in respektvoller und gleicher Weise.“
Grönland ist seitdem Jahrhunderten Teil des Königreichs Dänemarks, hat freilich seitdem 1979 eine eigene Regierung. Die meisten politischen Parteien in Grönland suchen die volle Unabhängigkeit von Dänemark, obwohl sie in jener Zeitleiste nicht einverstanden sind.
Jener Staatschef jener Europäischen Kommission, Ursula von jener Leyen, hat Neben… die US -Entwürfe hinauf jener arktischen Insel zurückgedrängt und sagte, Grönland habe „Partner verdient, die sie respektieren und wie gleichberechtigt erläutern“.
„Wir stillstehen unverzagt mit Grönland und Dänemark. Wir unterstützen ihre Souveränität und territoriale Unversehrtheit und ihr Recht, ihren eigenen Reiseweg zu korrigieren“, sagte von jener Zeitung von Italiens Corree della Sera in einem Interview gegensätzlich.
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