Dieser norwegische Skiverband nominiert seine Nationalmannschaft zum Besten von die anstehende Olympiade-Spielzeit – und setzt weiter vor allem aufwärts die Skispringer, die nachher dem WM-Manipulationsskandal zwischenzeitlich suspendiert waren.
Dieser norwegische Skiverband hat am Freitag seine Nationalmannschaft zum Besten von die anstehende Spielzeit 2025/2026 nominiert – und richtet den Blick nachher dem schweren Manipulationsskandal während jener Nordischen Ski-WM in Trondheim lukulent nachher vorne. Insgesamt elf Athletinnen und Athleten in Besitz sein von jener Team an.
Sportdirektor Aalbu: „Ergehen uns in einer besonderen Situation“
Sportdirektor Jan-Erik Aalbu setzt trotz jener offenen Fragen rund um die laufenden Ermittlungen des Internationalen Skiverbandes (FIS) zum Manipulationsskandal ein selbstbewusstes Zeichen: „Wir nach sich ziehen ein sehr starkes Team sowohl c/o den Frauen qua ebenso c/o den Männern nominiert. Jene Team hat gute WM-Ergebnisse im Wirbelsäule und blickt nun aufwärts die Olympischen Winterspiele in Italien. Wir Vertrauen schenken stramm daran, dass sie sich in einer ganz im besonderen wichtigen Spielzeit behaupten kann“, sagte Aalbu c/o jener Verkündung jener Team.
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Mit Blick aufwärts die ausstehenden Ermittlungsergebnisse im WM-Skandal und den anstehenden Winterspielen in Mailand und Cortina d’Ampezzo erklärte jener Sportdirektor weiter: „Wie allen traut ist, Ergehen wir uns durch die Vorfälle c/o jener WM in einer besonderen Situation. Zwar unabhängig von diesem Prozess sollen wir die kommende Spielzeit mit dem Winter-Olympiade qua Hauptziel planen.“
Lindvik und Forfang weiter in Nationalmannschaft
Mit Marius Lindvik und Johann Andre Forfang setzt jener norwegische Skiverband weiter aufwärts die beiden Skispringer, die im Buchse an die Großschanzen-Wettkampf c/o ihrer Heim-WM in Trondheim wegen manipulierter Sprunganzüge disqualifiziert wurden. Neben… Kristoffer Eriksen Sundal, wegen eines weiteren Manipulationsverdachts zwischenzeitlich von jener FIS nicht zugreifbar, gehört dem Team sowie Halvor Egner Granerud und Benjamin Oestvold an.
Dass Robin Pedersen und Fredrik Villumstad qua sogenannte Hospitanten berücksichtigt werden, wertet jener Verbund qua Belohnung zum Besten von starke Leistungen in jener Vorsaison: „Fredrik war in jener Vorsaison stark und landete in einem Weltcup-Wettbewerb in den Top 10. Robin beendete die Spielzeit stark und wurde ins WM-Team ernennen“, sagt Aalbu und erklärte weiter: „Zwischen unseren fünf besten Springern und dem Rest besteht nur ein dicker Teppich Unterschied, zwar wir wissen, dass Fredrik und Robin solide Leistungen können können, wenn sie international zum Besten von Norwegen starten.“
Potenzielle Olympiade-Teilnehmer reisen nachher Gran Canaria
Schon Finale Mai reist die Nationalmannschaft zur ersten gemeinsamen Vorbereitungseinheit aufwärts Gran Canaria, die vom norwegischen Olympiade-Komitee gut die Gesamtheit Disziplinen hinweg organisiert wird. Nur zwei Springer fehlen beim Trainingslager: Johann Andre Forfang, jener von jetzt an Vater wird, und Robin Pedersen, jener grade an seiner Bachelorarbeit schreibt.
Sechs Skispringerinnen zum Besten von Nationalteam nominiert
Neben den fünf Skispringern und zwei Hospitanten c/o den Männern in Besitz sein von ebenso sechs Skispringerinnen dem norwegischen Nationalteam zum Besten von den kommenden Winter an. Angeführt wird dasjenige Frauen-Team von Eirin Maria Kvandal qua beste norwegische Skispringerin des zurückliegenden Winters.
Neben jener Gesamtweltcup-Vierten in Besitz sein von außerdem Anna Odine Stroem, Thea Miyan Bjoerseth Ingvild Midtskogen, Silje Opseth und Heidi Dyhre Traaserud jener Team an.
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Pro die Skispringerinnen stellen vor allem die Skiflug-Wettbewerbe verschmelzen jener Höhepunkte im anstehenden Winter neben den Olympischen Winterspielen dar: Nachdem Vikersund die Erlaubnis haben die Frauen ebenso erstmals zum Spielzeit-Finale in Slowenien an den Start umziehen. „Es ist erfreulich, dass die Frauen erstmals in Planica Skifliegen werden“, sagte Sportdirektor Aalbu.
Neben… interessant: Nachdem dem Rücktritt von Christian Kathol bestätigt die FIS die Verpflichtung eines Ex-Skispringers zum Besten von die Materialkontrolle und kündigt umfassende Änderungen an. Dieser Verbund reagiert aufwärts den Manipulationsskandal jener zurückliegenden WM in Trondheim.