In dieser Startup-Szene münden oft junge Menschen große Teams, teilweise mit Hunderten Mitarbeitern. Wie schaffen die dies? Gründer und Gründerinnen berichten aus ihrem Coaching-Mühle.
Julian Teicke war noch nicht einmal 30 Jahre oll, denn er Wefox gründete. Intrinsisch weniger Jahre musste er lernen, wie man sehr viele Personalbestand führt – ohne sich durch ständigen Verdichtung selbst zu zu viel sein. Welcher Hefegebäck Gründer hat immer ungeschützt darüber gesprochen, dass er sich Unterstützung von einem Trainer geholt hat: jede Woche z. Hd. eine Stunde, einmal im Monat z. Hd. verschmelzen ganzen Tag.
Zusammensetzen Trainer zu nach sich ziehen ist cool geworden in dieser Startup-Szene. Selbst andere Unternehmer und Unternehmerinnen möglich sein ungeschützt damit um, dass sie sich Unterstützung holen. Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer hat in mehreren Interviews jenseits ihr Coaching gesprochen. Und Opinary-Gründerin Pia Frey sagte, sie habe sogar mehrere Coaches.
„Es wäre sinnvoll, wenn jeder verschmelzen Trainer hätte“
Fabian Niedballa, Gründer von Sharpist, dies die Mitwirkender seiner Firmenkunden jenseits eine Software mit Coaches verbindet, schätzt, dass en vogue „jeder vierte Gründer“ verschmelzen Trainer habe. „Es wäre sinnvoll, wenn jeder verschmelzen hätte“, sagt dieser 33-Jährige. Selbst er habe sich jenseits Jahre externe Hilfe geholt.
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„Coaching wird in jedem Kernpunkt immer salonfähiger“, sagt ebenso Julia Derndinger, die denn sogenannte Gründertrainerin in Hauptstadt von Deutschland Unterstützung anbietet. „Wenn es früher hieß: Du hast verschmelzen Trainer, welches stimmt mit dir nicht, heißt es heute: Du hast keinen Trainer, welches stimmt mit dir nicht?“ Die Nachfrage wohnhaft bei ihr sei stark gestiegen. Früher habe sie zwei solange bis drei Anfragen im Monat bekommen, sagt Derndinger, heute seien es zwei pro Woche.
Trainer oder Therapeut?
Doch wie hilft ein Coaching dem Gründer und seinen Führungskräften? Erfahrene Führungskräfte-Coaches kümmern sich nicht zuletzt um Gründer, deren Firma schon triumphierend gestartet ist und weiter wachsen soll. Oft gehe es um die Themen Vorhut und Konflikte mit den Cobalt-Gründern, erzählt sie. Ihrer Meinung nachher sind nicht jedweder Gründer emphatisch und warmherzig. Hiermit würden jene Eigenschaften nun helfen, „Menschen zu münden und zu verstehen, dass andere Teammitglieder differenzierend sind denn ich denn Gründer“, sagt sie. „Immerhin jene Fähigkeit ist insbesondere wohnhaft bei Tech-Gründern vermutlich nicht so ausgeprägt.“
Miriam Junge, Coachin mit Sitz in Hauptstadt von Deutschland, betreut Gründer und Gründerinnen vor allem wohnhaft bei persönlichen Problemen. Sie nennt Themen, mit denen jene zu ihr kommen: Kommunikation im Team, eigene Ziele, Motivation, Selbstzweifel, Erschöpfung und Furcht vor Burnout, dies Impostor-Syndrom. „Viele Gründer, die Coaching anfragen, nach sich ziehen im Grunde Therapiethemen, nennen es wohl möglichst Coaching, weil dies nicht stigmatisiert ist“, sagt Junge. Im Vergleich zum Vorjahr sei wohnhaft bei ihr die Nachfrage 2019 um 30 von Hundert gestiegen.
Hauptsache zufriedener – und produktiver
Gründerin Pia Frey, die 45 Mitwirkender führt, lässt sich von ihren Coaches in verschiedenen Situationen helfen. „Dies reicht von kurzen Calls zu ganz konkreten Konfliktsituationen und großen Sessions jenseits mehrere Wochen zu Fragen wie: Wie will ich mich prosperieren und wo soll meine Reise hingehen?“, sagt die 31-Jährige, die ihr Startup Opinary 2016 gründete.
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