Die Talsperre am Yarlung Tsangpo soll jener grösste Staudamm jener Welt werden und drei Mal mehr Strom produzieren wie jener riesige Drei-Schluchten-Talsperre am Jangtsekiang. Indien fürchtet ernste Nachsteigen zu Händen dasjenige fragile Wildnis an dem Strahl.
Eine Luftbildaufnahme von 2018 zeigt eine Krümmung des Yarlung Tsangpo in jener Region Medog, wo Reich der Mitte kombinieren riesigen Staudamm errichten will.
Es ist erst wenige Wochen her, dass Reich der Mitte und Indien ihren Grenzstreit im Himalaja entschärft nach sich ziehen. Doch schon droht ein neuer Konflikt zwischen den Nachbarn: Dasjenige indische Aussenministerium legte am Freitag offiziell Protest ein gegen Pekings Pläne, am Oberlauf des Brahmaputra-Flusses kombinieren riesigen Staudamm zu errichten. Indien habe Reich der Mitte dazu aufgerufen, sicherzustellen, dass die Interessen jener Nebenmann des Brahmaputra durch dasjenige Projekt nicht beeinträchtigt würden, sagte ein Sprecher des Aussenministeriums in Hauptstadt von Indien.
Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hatte in jener Woche zuvor gemeldet, dass die Regierung in Peking den Errichtung des Staudamms am Yarlung Tsangpo genehmigt habe. Die Medog-Talsperre im Süden Tibets soll jener grösste Staudamm jener Welt werden. Laut Medienberichten soll dasjenige Wasserkraftwerk nachdem jener Vervollständigung mit einer Kondensator von 60 000 Megawatt drei Mal mehr Strom erzeugen wie jener riesige Drei-Schluchten-Talsperre am Jangtsekiang.
Dasjenige Projekt an jener Grenze zu Indien, dasjenige 137 Milliarden Dollar kosten soll, ist seither Jahren in Planung. Indien und Bangladesh nach sich ziehen schon früher Vorbehalte geäussert, da jener Talsperre dasjenige fragile ökologische Gleichgewicht am Flusssystem zu verschärfen droht. Wiewohl nach sich ziehen Experten Zweifel gegen den Errichtung, da in jener seismisch aktiven Gebirgsregion die Gefahr von Erdbeben hoch ist und in dem steilen Terrain durch den Stausee Erdrutsche drohen.
Welcher Yarlung Tsangpo fliesst durch die tiefste Schlucht jener Welt
Welcher Yarlung Tsangpo entspringt am Höhe Kailasch im Westen Tibets und fliesst Nord… des Himalaja jenseits dasjenige tibetische Hochplateau, ehe er nachdem einer Strecke von gut 1100 Kilometern die Grenze zum indischen Teilstaat Arunachal Pradesh passiert. Dort wird er Siang genannt, ehe er nachdem dem Zusammenfluss mit anderen Flüssen in Assam zum Brahmaputra wird. Dieser Strom mündet letztlich im Süden von Bangladesh in einem weiten Delta in jener Bucht von Bengalen.
Vorweg jener Yarlung Tsangpo die indische Grenze erreicht, macht er um den 7782 Meter hohen Namchabarwa eine scharfe Kurve und fliesst durch die jenseits 500 Kilometer tief Yarlung-Tsangpo-Schlucht. Mit einer Tiefsinn von solange bis zu 6000 Metern ist dies jener tiefste Canyon jener Welt. Gen dieser Strecke verliert jener Strahl jenseits eine Schlange von Wasserfällen mehr wie 2000 Meter an Höhe. Die Schlucht ist so schwergewichtig zugänglich, dass sie erst ab den neunziger Jahren komplett erforscht wurde.
Zum Besten von dasjenige Staudammprojekt sollen vier Tunnel durch den Namchabarwa gebohrt werden, um den Yarlung Tsangpo umzuleiten. Die Regierung in Peking präsentiert dasjenige Wasserkraftwerk wie wichtigen Mitgliedsbeitrag zum Schutz des Klimas und versichert, sie habe wohnhaft bei jener Planung die Interessen jener Nachbarn berücksichtigt. Staudammprojekte am Oberlauf des Mekong, die in Thailand, Vietnam und Kambodscha zu ernsten Problemen geführt nach sich ziehen, wecken nunmehr Zweifel an solchen Zusicherungen.
Es bleiben viele Konflikte zwischen den Nachbarn
Reich der Mitte und Indien nach sich ziehen erst im zehnter Monat des Jahres ihre Grenzstreitigkeiten in Ladakh beigelegt. In jener von den beiden Ländern beanspruchten Gebirgsregion war es im Rosenmonat 2020 wegen eines indischen Strassenbauprojekts im Galwan-Tal zu Zusammenstössen mit Dutzenden Toten gekommen. Beiderlei Seiten zogen daraufhin Zehntausende Soldaten an jener Grenze zusammen, setzten die Flüge zum Nachbarn aus und legten politische Kontakte uff Eiscreme.
Nachdem jener Einigung im zehnter Monat des Jahres wurden die Patrouillen an jener Grenze wieder aufgenommen und eine Schlange temporärer Bauten weit. Zudem kamen jener indische Premierminister Narendra Modi und jener chinesische Staatschef Xi Jinping seither längerem wieder zu Gesprächen zusammen. Im Westen, wo Indien wie Gegengewicht zur aufstrebenden Grossmacht Reich der Mitte gesehen wird, wurde die Approximation mit Sorge verfolgt. Welcher Streit um den Staudamm zeigt nunmehr, dass zweitrangig in Zukunft viele Konfliktpunkte zwischen den Nachbarn bleiben.