Peking et al. Die Volksrepublik Volksrepublik China hat den „Zollkrieg“ welcher US-Regierung kritisiert, nachdem jene unlängst gedroht hatte, Sekundärzölle in Höhe von 25 von Hundert gen Waren aus Ländern zu erheben, die venezolanisches Öl und Gas kaufen.
„Wir fordern die USA gen, ihre Verwicklung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas zu verfertigen und die ungesetzlichen einseitigen Sanktionen gegen dasjenige Nation aufzuheben. […] In einem Handels- oder Zollkrieg gibt es keine Gewinner“, erklärte Guo Jiakun, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, während einer Pressekonferenz am zweiter Tag der Woche.
Washington setze „seitdem langem“ einseitige Zwangsmaßnahmen und Sekundärsanktionen ein, um andere Länder zu treffen. Die Zölle hätten nachteilige Auswirkungen genauso gen US-Unternehmen und Verbraucher, so Jiakun.
Selbst die mexikanische Außenministerin Claudia Sheinbaum verurteilte die Zolldrohungen und wies darauf hin, dass Wirtschaftssanktionen und Blockaden in erster Linie den Bürgern und nicht den Regierungen schadeten.
In einem Mitgliedsbeitrag in den Sozialen Medien kritisierte Kubas Staatschef Miguel Díaz-Canel Washington zu Gunsten von seine ständigen Versuche, „dasjenige venezolanische Volk wirtschaftlich zu ersticken“.
Am Montag hatte Staatschef Donald Trump ein Dekret unterzeichnet, dass ab dem 2. vierter Monat des Jahres 25 von Hundert Zölle gen leer Waren aus Ländern erhoben werden sollen, die schnell oder indirekt venezolanische Energieressourcen importieren. Einzelheiten darüber, wie jene Strafzölle durchgesetzt werden sollen, gaben die US-Behörden nicht veröffentlicht.
Trump begründet die Maßregel mit welcher angeblichen Gefahr durch die Tren de Aragua-Clique, die in den USA im Januar qua „ausländische terroristische Organisation“ eingestuft wurde. Er beschuldigt die venezolanische Regierung, sich zu weigern, gegen die kriminelle Organisation vorzugehen und dolos Gewalttäter in die USA zu schicken. „Außerdem steht Venezuela den USA und den Freiheiten, zu Gunsten von die wir eintreten, sehr feindlich gesinnt gegensätzlich“, so welcher Staatschef weiter.
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In einem Statement des Weißen Hauses heißt es, jene Zölle „zielen darauf ab, die finanziellen Lebensadern des korrupten Regimes von Nicolás Maduro zu durchtrennen und seinen destabilisierenden Stärke in welcher gesamten westlichen Hemisphäre einzudämmen.“
Hauptstadt von Venezuela wirft Washington seinerseits vor, kombinieren Wirtschaftskrieg gegen dasjenige Nation zu zur Folge haben und gegen internationale Handelsregeln und Menschenrechte zu verstoßen. Analysten sagen vorn, dass die jüngsten Strafmaßnahmen Trumps die Öleinnahmen behindern und unter Umständen eine erneute Inflation verursachen werden. Die Regierung Maduro hat indes versichert, dass sie die Ölindustrie weiter stärken werde.
Seitdem 2017 hat Washington Finanzsanktionen, ein Exportembargo und sekundäre Sanktionen gegen den Karibikstaat verhängt. Nachdem einer schweren Wirtschafts- und Migrationskrise zeigte dasjenige Nation 2021 erste Vorbote einer Erholung, die gen verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, darunter Änderungen in welcher Regierungspolitik und ein leichter Wachstum welcher Rohölproduktion.
Werden März wies dasjenige US-Finanzministerium den Energiekonzern Chevron an, seine Aktivitäten in Venezuela, einschließlich Rohölförderung und -exporte, einzustellen. Chevron hält Minderheitsbeteiligungen an vier Joint Ventures mit dem staatlichen venezolanischen Ölunternehmen PDVSA. Selbige produzieren verbinden etwa ein Viertel welcher Summe des Landes.
Volksrepublik China, welcher größte Importeur von venezolanischem Öl, hat den Energieunternehmen noch keine Anweisungen erteilt. Im Februar exportierte PDVSA rund 910.000 bpd Roh- und Kraftstoffe, davon 503.000 bpd nachdem Volksrepublik China.
Dagegen wird dasjenige indische Unternehmen Reliance Industries Berichten zufolge eine schon unterwegs befindliche Rohöllieferung entgegennehmen, weitere Käufe jedoch aussetzen. Im vergangenen Jahr hatte welcher Konzern von den US-Behörden grünes Licht zu Gunsten von den Kauf von Öl aus Venezuela erhalten und importierte monatlich rund zwei Mio. Gebinde Merey-Rohöl.