POINTE à LA HACHE, LA. (AP) – Die Ölgesellschaft Chevron muss mindestens 740 Mio. US -Dollar zahlen, um den Schaden wiederherzustellen, den sie an die Küstenfeuchtgebiete in Südost -Louisiana verursacht hat.
Dieser Kernpunkt war welcher erste von Dutzenden anstehender Trauern, die in Louisiana gegen die weltweit führenden Ölunternehmen z. Hd. ihre Rolle zwischen welcher Beschleunigung des Landverlusts weiter welcher schnell verschwundenen Seeufer des Staates vor Strafgericht gestellt wurden. Dasjenige Urteil, dasjenige wahrscheinlich angefochten wird, könnte verknüpfen Präzedenzfall setzen, welcher andere Öl- und Gasunternehmen z. Hd. Milliarden von Dollar an Schäden, die mit Landverlust und Umweltverschlechterung gebunden sind, hinaus dem Pferdefuß lassen. Welches hat Chevron falsch gemacht?
Die Juroren stellten hold, dass welcher von Chevron 2001 erworbene Energiegigant Texaco seitdem Jahrzehnten die Vorschriften in Louisiana z. Hd. die Ressourcen welcher Küsten gegen die Ressourcen welcher Seeufer verstoßen hatte, während Feuchtgebiete nicht wiederhergestellt wurden, die von Baggerkanälen, Bohrbrunnen und Milliarden Gallonen Abwasser, die in den Sumpf abgeladen wurden, betroffen waren.
Die Jury verlieh 575 Mio. US -Dollar, um Landverlust, 161 Mio. US -Dollar zu kompensieren, um eine Kontamination und 8 Mio. US -Dollar z. Hd. verlassene Geräte auszugleichen.
„Kein Unternehmen ist weit genug, um dasjenige Verordnung zu ignorieren. Kein Unternehmen ist weit genug, um Scot-Free wegzugehen“, sagte welcher leitende Anwalt des Klägers John Carmouche im Vergleich zu den Juroren während welcher Schlussargumente.
Ein 1978 in Louisiana Coastal Management Law vorgeschriebener Gebiet welcher Ölfirmen, die nachdem Finale des Betriebs nachdem Finale des Geschäftsbetriebs „geräumt, neu vegetiert, entgiftet und hinaus andere Weise wiederhergestellt werden“ werden. Ältere Betriebsstellen, die weiterhin verwendet wurden, waren nicht befreit, und es wurde erwartet, dass Unternehmen die ordnungsgemäßen Genehmigungen vorschlagen.
Die Ölgesellschaft erhielt jedoch keine ordnungsgemäßen Genehmigungen und löste ihr Durcheinander nicht hinaus, welches zu einer Verunreinigung durch dasjenige nicht sichere oder direkte Abwasser führte, heißt es in welcher Klage.
Dasjenige Unternehmen konnte selbst jahrzehntelang bekannte Best Practices befolgen, seitdem es in den 1940er Jahren in welcher Region tätig war. Dasjenige Unternehmen „hat Gewinne jenseits den Sumpf gewählt“ und ermöglichte den durch seine Wirtschaftstätigkeit verursachten Umweltverschlechterung, sagte Carmouche. Wie tragen Ölunternehmen zum Landverlust in Louisiana zwischen?
Die Klage gegen Chevron wurde 2013 von Plaquemines Parish, einem ländlichen Kreis in Louisiana, eingereicht, um die letzte Phase des Mississippi -Flusses in den Meerbusen von Mexiko zu beschreiten, dasjenige selbst qua Meerbusen von Amiland bezeichnet wird, wie von Staatschef Donald Trump erklärt.
Die Küstengemeinde in Louisiana nach sich ziehen im vergangenen Jahrhundert im vergangenen Jahrhundert mehr qua 2.000 Quadratkilometer Nationalstaat verloren, so die US Geological Survey, die selbst die Öl- und Gasinfrastruktur qua bedeutende Ursache identifiziert hat. Dieser Staat könnte in den kommenden Jahrzehnten weitere 3.000 Quadratkilometer (7.770 Quadratkilometer) verlieren, warnte seine Küstenschutzbehörde.
Tausende von Kilometern Kanäle, die von Ölunternehmen durch die Feuchtgebiete geschnitten werden, schwächt sie und verschlimmert die Auswirkungen des Anstiegs des Meeresspiegels. Industrielles Abwasser aus welcher Ölproduktion verschlechtert den umgebenden Erde und die Vegetation. Die zerrissenen Feuchtgebiete verlassen South Louisiana – die Heimat einiger welcher größten Häfen und welcher wichtigsten Unterbau des Energiesektors – anfälliger z. Hd. Überschwemmungen und Zerstörungen von extremen Wetterereignissen wie Hurrikanen.
Dieser Hauptanwalt von Chevron, Mike Phillips, sagte, dasjenige Unternehmen habe in Louisiana rechtmäßig in Louisiana betrieben, nämlich dasjenige umfangreiche Deichsystem, dasjenige den Mississippi -Strahl daran hindert, die regenerierende Landessedimente abzulegen – eine weithin anerkannte Ursache welcher Küstenerosion.
Dieser Weg zur Problemlösung des Landverlustproblems besteht darin, „keine Ölfirmen zu verklagen, sondern den Mississippi -Strahl wieder mit dem Delta zu verbinden“, sagte Phillips während welcher Schlussargumente.
In welcher Klage wurde dasjenige Unternehmen jedoch z. Hd. die Verstärkung und Beschleunigung des Landverlusts in Louisiana zuständig gemacht, anstatt seine einzige Sache zu sein.
Chevron stellte selbst dasjenige von welcher Kommune vorgeschlagene kostspielige Wiederherstellungsprojekt welcher Feuchtgebiete in Frage, zwischen dem große Mengen an kontaminierten Erde und die Füllung welcher im vergangenen Jahrhundert abgrenzenden Sehnetzfeuchtgebiete voll wurden. Dasjenige Unternehmen sagte, welcher Plan sei unpraktisch und entworfen, um den Schadensersatz zu potenzieren, anstatt zu einer realen Umsetzung zu resultieren.
Rechtsanwalt Jimmy Faircloth Jr., welcher den Staat Louisiana vertrat, welcher Plaqueminen und andere lokale Regierungen in ihren Trauern gegen Ölfirmen unterstützt hat, erzählte den Juroren aus welcher Kommune, dass Chevron ihnen mitteilte, dass ihre Kommune es nicht wert sei, die Gewährleistung zu erhalten.
„Unsrige Gemeinden sind an welcher Seeufer gebaut, unsrige Familien an welcher Seeufer aufgewachsen, unsrige Kinder möglich sein an welcher Seeufer zur Schulhaus“, sagte Faircloth. „Dieser Bundesstaat Louisiana wird die Seeufer nicht kapitulieren, es geht um dasjenige Wohlgefühl des Staates, dass die Seeufer aufrechterhalten wird.“ Welches bedeutet dasjenige z. Hd. zukünftige Rechtsstreitigkeiten gegen Ölunternehmen?
Carmouche, ein gut vernetzter Anwalt, und seine Firma Talbot Carmouche & Marcello waren dazu zuständig, viele welcher Trauern gegen Ölfirmen im Bundesstaat einzulegen.
Die Wirtschaft von Louisiana ist seitdem langem stark von welcher Öl- und Gasindustrie unmündig und die Industriezweig hat eine erhebliche politische Mächtigkeit. Trotzdem hat Louisianas Landesvater Jeff Landry die starken Industrie-Gouverneurin unterstützt, einschließlich welcher Einnahme des Staates während seiner Amtszeit qua Generalstaatsanwalt.
Ölfirmen nach sich ziehen mit Zahn und Nagel gekämpft, um den Streitsache zu verfertigen, einschließlich ineffektiv Lobbyarbeit in Louisiana, um ein Verordnung zu verabschieden, um die Ansprüche ungültig zu zeugen. Chevron und andere Firmen versuchten selbst wiederholt, die Trauern vor ein Bundesgericht zu verlegen, wo sie glaubten, ein sympathischere Publikum zu finden.
Dennoch welcher schwere Preis -Chevron könnte andere Unternehmen beschleunigen, um Siedlungen in den Dutzenden anderer Trauern in ganz Louisiana zu suchen. Alleinig Plaquemine hat 20 andere Fälle gegen Ölunternehmen anhängig.
Dem Staat geht es aus Geld aus, um seine ehrgeizigen Pläne zur Restaurierung von Küsten zu unterstützen, die durch kommend ausführende Siedlungsfonds aus dem Ölpest z. Hd. Deepwater Horizon angetrieben wurden, und die Unterstützer welcher Rechtsstreitigkeiten sagen, dass Auszahlungen eine zeitkritisch benötigte Spritze von Geldern liefern könnten.