Die designierte Botschafterin jener USA in jener Schweiz kann den Umzug nachdem Hauptstadt der Schweiz planen. Linie im Hinblick hinauf den angestrebten Zolldeal dürfte welche Personalie in Bundesbern gut aufkreuzen.
Callista Gingrich im Zusammenhang ihrer Referat am Parteitag jener Republikaner in Milwaukee, Wisconsin (17. Juli 2024).
Callista Gingrich wird zu Gunsten von die nächsten vier Jahre amerikanische Botschafterin in jener Schweiz. Vorsitzender Donald Trump hatte sie unmittelbar vor Weihnachten 2024 zu Gunsten von den Posten in Hauptstadt der Schweiz nominiert. Formale Voraussetzung zu Gunsten von Gingrichs neuen Botschafterposten ist die Inkraftsetzung durch den Senat. Im Kontext ihrer kürzlichen Verhör vor dem aussenpolitischen Reste des Senats gab es weder Fragen noch Einwände gegen ihre Nomination. Dass jener Senat Gingrichs Versetzung nachdem Hauptstadt der Schweiz hinauf jener Ziellinie noch verhindert, ist so gut wie undurchführbar.
Callista Gingrich ist die Ehefrau des Politurgesteins Newt Gingrich, jener 1994 die «republikanische Revolution» in beiden Kongresskammern anführte. Nachher vierzig Jahren eroberten die Republikaner erstmals wieder jedwederlei Kongresskammern. Qua Vordenker des rechten Tea-Party-Flügels steht er zu Gunsten von den Konservatismus jener heutigen Republikanischen politische Kraft.
Callista Gingrich stieg zu Beginn in den Politbetrieb ein: Nachher einem Musikstudium begann sie 1988 ein Praktikum qua Kongressmitarbeiterin in Washington (DC) und leitete folglich dasjenige Büro des Landwirtschaftsausschusses des US-Repräsentantenhauses. Dort lernte sie im gleichen Sinne Newt Gingrich, ihren späteren Ehemann und Trump-Intimus, Kontakt haben.
Anhängerin des Papsttums
Schon während Trumps erster Amtszeit leitete Callista Gingrich eine amerikanische Botschaft. Von 2017 solange bis 2021 vertrat sie die USA beim Heiligen Stuhl. Dort verlieh ihr jener kürzlich verstorbene Papst Franziskus 2020 im gleichen Sinne den Piusorden, den höchsten diplomatischen Verdienstorden des Vatikans. Z. Hd. Gingrich, ohnehin keine Karrierediplomatin, bedeutete dasjenige mehr qua die übliche Courtoisie.
Ihre Postings hinauf X zeugen von einer ausgesprochenen Begeisterung zu Gunsten von dasjenige Papsttum. Sie zeigt sich charakteristisch oft im Zwiegespräch mit ehemaligen Stellvertretern Christi hinauf Erden. Im gleichen Sinne ihrem Landsmann Leo XIV. gratulierte sie umgehend. Die gläubige Katholikin ging nun gut verschmelzen ersten Misston hinweg. Welcher neu gewählte Papst war hinauf Entfernung zu Trumps Vizepräsidenten J. D. Vance gegangen, weil dieser laut gut die Ranking jener Nächstenliebe nachgedacht hatte.
Diplomatischer Wiederanfang unter günstigen Vorzeichen
Callista Gingrich kann hinauf dem Posten in Hauptstadt der Schweiz zumindest im Zusammenhang Konservativen so gut wie nur Vorteil verschaffen. Ihre Beglaubigung qua Botschafterin dürfte ein Kapitel diplomatischer Irritationen verfertigen. Scott C. Miller, ihr Vorgänger während jener Biden-Bürokratie, hatte von letzter Monat des Jahres 2021 solange bis Januar 2025 einiges Geschirr zerschlagen, etwa qua er in jener NZZ die Nato qua «Donut» bezeichnete – und die Schweiz qua Loch in ihrer Zentrum. Hinauf verschmelzen linken Demokraten mit milliardenschwerem Ehemann folgt mithin ein erzkatholisches «animal politique». Gingrich wurde nominiert, ohne den Wahlkampf von Donald Trump grosszügig mit zu finanzieren.
Ihren Live-Entertainment vor dem Senatsausschuss zu Gunsten von Aussenbeziehungen hatte Callista Gingrich am 8. Mai. So gut wie zeitgleich kündigte Bundespräsidentin Karin Souterrain-Sutter vor den Medien den Zweck einer baldigen Zollvereinbarung zwischen jener Schweiz und den USA an. Die Schweiz will nachdem dem anfänglichen Schock gut Trumps Zollhammer von Entstehen vierter Monat des Jahres möglichst schnell in die Spur zurückfinden. Qua einer jener wichtigsten Vertragspartner jener USA strebt sie eine umfassende Problemlösung im laufenden Zollstreit an.
Mehr qua nur Schweizer Wurzeln
«Callista Gingrich ist ein Glücksfall zu Gunsten von unsrige bilateralen Beziehungen», sagt Rahul Sahgal, Geschäftsführer jener Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer. Noch näher an Vorsitzender Trump qua die Gingrichs könne man kaum sein. Während jener Zeit im Vatikan hätten sie sich so gut wie täglich mit dem Weissen Haus ausgetauscht.
Umso mehr dürfte die designierte amerikanische Botschafterin die zentrale Scharnierfunktion in jener intensivierten Handelsdiplomatie übernehmen. Gingrich eilt jener Ruf vorne, nicht nur wegen ihrer Vorfahren mütterlicherseits – die 1875 von Graubünden in die USA ausgewandert waren – eine Freundin jener Schweiz zu sein. In ihrem Statement, dasjenige sie dem Senatsausschuss vortrug, unterstrich sie die gemeinsamen demokratischen Werte jener beiden Willensnationen und «sister republics».
Vor allem jedoch betonte Gingrich die handfesten wirtschaftlichen Interessen hinauf beiden Seiten: «Die Schweiz ist mit 350 Milliarden Dollar jener sechstgrösste Investor in den USA und alimentiert damit 500 000 Arbeitsplätze.» Und schob nachdem, dass Schweizer Investoren mehr Kapital in die USA verschieben qua Französische Republik und Italien zusammen, wenigstens zwei wirtschaftliche Schwergewichte in jener Europäischen Union.
Zurück zu florierenden Wirtschaftsbeziehungen
Von einer Freundin zur Wahrerin von Schweizer Interessen in Übersee? Sahgal kann sich dasjenige gut vorstellen: «die noch kein Kind geboren hat Gingrich hat begriffen, dass die Schweiz eine hervorragende Partnerin zu Gunsten von die USA ist: 99 v. H. jener amerikanischen Produkte kommen zollfrei in unser Nation, und wir regulieren zurückhaltend.»
Die Kennzahlen jener Schweizer Wirtschaft schenken laut Sahgal im gleichen Sinne die Prioritäten vor. Welcher erste Schrittgeschwindigkeit sei noch nicht ein umfassendes Zollabkommen: «Wir sollen einerseits zurück zum Status quo ante, mithin zu unseren stabilen, florierenden Wirtschaftsbeziehungen von vor vierter Monat des Jahres 2025. Da bin ich zuversichtlich. Im gleichen Zug muss ein Vereinbarung angestrebt werden, um unsrige hervorragenden Beziehungen zu vertiefen und zu formalisieren.»
Im Hinblick hinauf den angestrebten Zolldeal hat Karin Souterrain-Sutter kürzlich vorgelegt. Laut jener Bundespräsidentin nach sich ziehen Schweizer Unternehmen angekündigt, in den nächsten Jahren weitere 150 Milliarden Franken in den USA zu investieren. Im Powerplay von Donald Trump dürften welche Zahlen schwergewichtig wiegen – darauf könnte ihn im gleichen Sinne Callista Gingrich hinweisen.