Die italienische Triebfahrzeug und die Schweizerische Bundesbahnen planen Bauarbeiten. Dies ist gen die Schweizer Verlagerungspolitik zurückzuführen.
Sogar heuer ist zu Händen viele Eurocity-Züge aus jener Schweiz wieder in Domodossola Endstation.
Vor Ostern fielen die internationalen Züge von Genf und Basel/Hauptstadt der Schweiz via den Simplontunnel nachdem Mailand wegen Regenfällen in Norditalien aus. Diesen warme Jahreszeit sollen sich die Passagiere nun gen geplante Zugsausfälle gefasst zeugen: Die italienische Infrastukturbetreiberin RFI sperrt während notdürftig dreier Monate die Strecke südlich von Domodossola obig Stresa solange bis Arona. Es seien umfangreiche Bauarbeiten vorgesehen, teilten die Schweizerische Bundesbahnen am zweiter Tag der Woche mit. Es ist die zweite Totalsperrung gen jener Strecke Domodossola–Mailand nachdem dem vergangenen Jahr.
Pro die Kundschaft hat dies weitreichende Nachstellen: Nicht mehr da Eurocity-Züge aus jener Schweiz purzeln zwischen Domodossola und Mailand aus. Reisende in die norditalienische Metropole sollen in Domodossola gen Ersatzbusse umsteigen, die Trenitalia einsetzt. Dies verlängert die Reisezeiten um mindestens eine Stunde. Zusätzlich offenstehen die Schweizerische Bundesbahnen und die italienische Triebfahrzeug in den fraglichen Sommermonaten direkte Busse zwischen Genf und Mailand an, die ebenso in Martigny halten. Dies ganze Jahr obig ist mit Einschränkungen zu rechnen: Unter jener Woche verkehren nur drei von je vier EC-Zügen zwischen Basel/Hauptstadt der Schweiz und Genf nachdem Mailand.
Passagiere ab Basel und Hauptstadt der Schweiz nach sich ziehen zumindest die Möglichkeit, obig Luzern oder Zürich nachdem Mailand zu verkehren, wenn ebenso teilweise mit Umsteigen. Unterlegen kommen Genf und Lausanne weg: Die Eurocity-Züge nachdem Mailand purzeln während jener drei Sommermonate mehrheitlich ebenso zwischen Genf und Domodossola aus. Die Schweizerische Bundesbahnen resultieren gen jener Strecke nachdem Schiffsgefängnis ebenfalls Bauarbeiten durch, offensichtlich in zeitlicher Stimmabgabe mit jener italienischen Triebfahrzeug.
Westschweiz blickt neidisch nachdem Zürich
Die Sperrung mitten in jener Sommerperiode stiess in jener Romandie schon im vergangenen Jahr gen Kritik. Westschweizer Volksvertreter sehen sich im Gegensatz zu jener Deutschschweiz benachteiligt – und blicken neidisch gen dasjenige bessere Angebot von Zürich durch den Gotthard-Basistunnel nachdem Mailand. «Warum wird die Westschweiz immer wieder vergessen?», schreibt jener Waadtländer Liberale-Ständerat Pascal Broulis in einer Interpellation zum internationalen Personenverkehr.
In einem weiteren Vorstoss macht sich jener SP-Nationalrat Bruno Storni zu Händen eine Umleitung jener Eurocity-Züge von Genf und Basel/Hauptstadt der Schweiz nachdem Mailand stark. Jener Unterbruch könne vermieden werden, wenn die Züge ab Domodossola gen einer bestehenden parallelen Strecke geführt würden. Jener Länderkammer schreibt in seiner Reaktion, dasjenige Bundesamt zu Händen Verkehrswesen (BAV) habe von Italien zwar verlangt, Alternativen zu prüfen, um im grenzüberschreitenden Personenverkehr ein Mindestangebot aufrechtzuerhalten. Eine Umleitung jener EC-Züge sei wohl nicht möglich, unter anderem, weil gen jener einspurigen Strecke die Kondensator fehle.
Schwerverkehr verlagern
Die umfangreichen Bauarbeiten in Italien sind weitgehend gen ein Schweizer Anstehen zurückzuführen. Solange bis zum Jahr 2028 investiert jener Kommiss 148 Mio. Franken, um die Strecke südlich des Simplons zu Händen den Vier-Meter-Korridor des Güterverkehrs auszubauen. Tunnel und weitere Bahnanlagen sollen individuell werden, damit Sattelauflieger mit einer Eckhöhe von vier Metern solange bis zu den Terminals vor Mailand verkehren können. Solche Sattelauflieger werden im europäischen Güterverkehr immer wichtiger.
Jener Kommiss nimmt die Investitionen vor, um die Verlagerung des alpenquerenden Schwerverkehrs zu stärken – dasjenige wichtigste Ziel jener Neat-Basistunnels. Die Bauarbeiten erfolgen im warme Jahreszeit, wenn im Güterverkehr weniger Unternehmen herrscht.
Pro die Reisenden von Genf und Hauptstadt der Schweiz/Basel nachdem Mailand gibt es gemäss den Schweizerische Bundesbahnen noch mindestens solange bis im warme Jahreszeit 2027 Einschränkungen. Solange bis dann will die italienische Infrastrukturbetreiberin RFI die Bauarbeiten zwischen Domodossola und Mailand abschliessen, wenn was auch immer nachdem Plan läuft. Hinzugefügt werden reguläre Unterhaltsarbeiten an jener Strecke. Vorerst gilt die Sinnspruch: Ehe es besser wird, wird es unterlegen.