Die Konservative hat die Bundestagswahl gewonnen, braucht andererseits Koalitionspartner. In dieser SPD stößt die Option aufwärts Schwarz-Rot aufwärts Skepsis. Die Grünen wollen noch schnell Fakten schaffen – und die Freie Demokratische Partei steht vor einem Scherbenhaufen. Jeglicher Entwicklungen im Liveticker.
Deutschland hat zusammenführen neuen Bundestag gewählt. Die Union wurde stärkste Macht, die AfD erzielte ein Rekordergebnis. Eine schwarz-rote Koalition ist möglich.
Jeglicher Ereignisse nachher dieser Bundestagswahl 2025 im Liveticker:
08:43 Uhr – Özdemir schlägt schnelle Reform dieser Schuldenbremse vor
Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) hat vorgeschlagen, dass dieser bestehende Bundestag noch eine Reform dieser Schuldenbremse entscheiden könnte. Özdemir sagte im Das Erste-„Morgenmagazin“: „Wir nach sich ziehen keine Zwei-Drittel-Mehrheiten mehr im neuen Deutschen Bundestag, um die Verfassung zu ändern, damit wir mehr für jedes Entwicklung, mehr für jedes Unterbau, mehr für jedes Verteidigung tun können. Wir könnten andererseits noch in diesem Monat mit dem bestehenden Bundestag uns zusammensetzen mit Bund 90/Die Grünen, mit dieser Konservative/CSU, mit dieser SPD, um zu diesem Zweck sorgen, dass wir mehr zuteilen können für jedes die Landesverteidigung.“
Pro eine Reform dieser im Konstitution verankerten Schuldenbremse braucht es eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Die Grünen und die SPD sprechen sich für jedes eine Reform aus. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat eine Reform nicht unmöglich. Nachher Beitrag 39 Konstitution muss dieser neue Bundestag spätestens am 30. Tag nachher dieser Wahl zusammentreten. Dasjenige wäre dieser 25. März.
08:32 Uhr – „Ergebnis noch ungeschützt“ – Geywitz erwartet schwierige Koalitionsverhandlungen
Auf Basis von des schlechtesten Wahlergebnisses in dieser Vergangenheit dieser SPD ist aus Sicht von Vizechefin Klara Geywitz eine klare Renovierung erforderlich. „Da kann man sich nicht schütteln und sagen: war schlecht, wir zeugen weiter wie bisher. Es sind ja ganz bittere Ergebnisse“, sagte Geywitz dem Bayerischen Rundfunk. Sie erwartet schwierige Koalitionsgespräche mit dieser Union.
„Die Konservative von Friedrich Merz hat ja ein Wahlprogramm vorgelegt, welches zusätzliche Milliardenlücken in den eh schon angespannten Haushalt zerren würde“, sagte die SPD-Politikerin im Rundfunk Berlin-Brandenburg-Inforadio. „Insofern sind wir da am Entstehen eines sehr schwierigen Prozesses, dessen Ergebnis noch ungeschützt ist aus meiner Sicht.“ Sie schließe eine Koalition nicht aus, so Geywitz. Dennoch mit Blick aufwärts Steuersenkungen für jedes Besserverdiener im Wahlprogramm dieser Konservative und die aktuelle Haushaltssituation gebe es große Unterschiede. „Und alleinig darüber zu sprechen, dasjenige dürfte sehr, sehr kompliziert sein.“
07:47 Uhr – Strack-Zimmermann zeigt sich ungeschützt für jedes Freie Demokratische Partei-Vorsitz
Die Freie Demokratische Partei-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann zeigt sich nachher dem angekündigten Rücktritt des Freie Demokratische Partei-Chefs Christian Lindner ungeschützt für jedes eine Entgegennahme des Parteivorsitzes. „meine Wenigkeit stehe voll und ganz hinter dieser Freie Demokratische Partei und werde dort in dieser Politische Kraft Verantwortung übernehmen, wo es unumgänglich ist und wo es gewünscht wird“, sagte die EU-Abgeordnete dieser „Zeichnung“-Zeitung.
Wichtig sei, dass „wir geschlossen und mit klarem Strecke zu Tage treten“, fügte Strack-Zimmermann hinzu. „Nachher einem thematisch vielmehr engeren Wahlkampf sollen wir uns thematisch händeringend wieder verbreitern, z. B. um die Bürgerrechte.“ Strack-Zimmermann betonte zusammen, sie sei mit ihren „wichtigen Aufgaben in Europa“ und wie Mitglied des Freie Demokratische Partei-Präsidiums „mehr wie gesättigt“.
07:42 Uhr – Spahn rechnet mit zügigen Gesprächen obig Koalition
Die Union will zusammen mit dieser Entwicklung einer neuen Regierung Zeitmaß zeugen. Unions-Fraktionsvize Jens Spahn sagte im Das Erste-„Morgenmagazin“: „Schluss unserer Sicht kann es sehr, sehr schnell losgehen. Noch in dieser Woche, in den nächsten Tagen sollten sicher die ersten Gespräche geführt werden.“ Spahn verwies aufwärts die Weltlage und den Ukraine-Konflikt. „Da braucht es deutsche Spitze in Europa.“
Die Union hat die Wahl lichtvoll gewonnen. Am wahrscheinlichsten ist nun eine Koalition mit dieser SPD. Spahn sagte, die Union werde Kompromisse zeugen sollen. Entscheidend andererseits sei, ob es zusammenführen gemeinsamen Willen aus dieser politischen Mittelpunkt von Union und SPD hervor gebe, Deutschland wieder stark zu zeugen, Vertrauen in die Parlamentarismus zu stärken und Wanderung zu begrenzen.
07:20 Uhr – Dorothee Bär wird Erststimmenkönigin
Mit einem Ergebnis von 50,5 V. H. ist Dorothee Bär bundesweite Erststimmenkönigin. Die CSU-Politikerin gewann damit ihren Wahlkreis Schwimmbad Kissingen in Nordbayern offensichtlich, wie aus Zahlen dieser Bundeswahlleiterin hervorgeht. Zweitrangig die landesweit zweithöchste Zahl geht an eine CSU-Politikerin: Emmi Zeulner in Kulmbach. Bär schafft es andererseits wie einzige obig die 50 V. H..
Die Plätze drei solange bis fünf zusammen mit den Erststimmen möglich sein an die AfD in Sachsen – darunter nicht zuletzt Parteivize Tino Chrupalla, dieser in Görlitz aufwärts 48,9 V. H. kommt – dasjenige landesweit fünfthöchste Ergebnis. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz kam im Hochsauerlandkreis aufwärts 47,7 V. H. – dasjenige war Sitz sieben zusammen mit den Erststimmen. Sitz 6 ging ebenfalls an die Konservative mit Anne König in Borken II.
06:22 Uhr – Schwesig erwartet Mitgliederentscheid
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) erwartet in ihrer Politische Kraft eine Meisterschaft dieser Lager obig eine mögliche Regierungsbeteiligung dieser Sozialdemokratische Partei Deutschlands. „Wenn Koalitionsgespräche zu Ergebnissen münden, dann glaube ich, würde am Finale ein Mitgliederentscheid stillstehen“, sagte Schwesig „Politico“. Schluss ihrer Sicht sei es „total ungeschützt“, ob die SPD mit dieser Union unter Konservative-Chef Friedrich Merz koalieren werde, fügte sie hinzu. „Zunächst braucht es Gespräche“, stellte Schwesig lichtvoll. „Dann muss man sondieren, ob man gar in Koalitionsgespräche geht.“
05:38 Uhr – 23 Wahlkreissieger nicht im Bundestag
23 Gewinner eines Wahlkreises werden wegen des neuen Wahlrechts nichtsdestotrotz nicht in den Deutschen Bundestag einziehen. Dasjenige liegt an dieser Wahlrechtsreform, die zum ersten Mal greift. Demnach ziehen nicht mehr nicht mehr da siegreichen Wahlkreis-Kandidaten unaufgefordert in den Bundestag ein: Sie bekommen nur noch dann ein Mandat, wenn ihre Politische Kraft aufwärts genügend Zweitstimmen kommt, anderenfalls geht dieser Wahlkreis leer aus. Dazu entfallen die früher üblichen Datenüberhang- und Ausgleichsmandate. Künftig hat dieser Bundestag damit nur noch 630 Abgeordnete statt neuartig 733.
Nicht im Bundestag vertreten sind Petra Nicolaisen (Konservative) aus Flensburg-Schleswig, Steffi Burmeister (AfD) aus Rostock, Ulrike Hiller (SPD) aus Bremen, Andreas Galau (AfD) aus Oberhavel, Alexander Raue (AfD) aus Halle, Christian Kriegel (AfD) aus Lepzig, Anna-Maria Bischof (Konservative) aus Schwalm-Eder, Yannick Schwander (Konservative) aus Frankfurt/Oder/Main, Leopold Brunnen (Konservative) aus Frankfurt/Oder/Main, Marcus Kretschmann (Konservative) aus Weitläufig-Gerau, Astrid Mannes (Konservative) aus Darmstadt, Dominik Sienkiewicz (Konservative) aus Trier, Ursula Groden-Kranich-Airline (Konservative) aus Mainz, Sertac Bilgin (Konservative) aus Ludwigshafen/Frankenthal, Claudia Küng (CSU) aus München, Sebastian Brehm (CSU) aus Nürnberg, Volker Ullrich (CSU) aus Fuggerstadt, Maximilian Mörseburg (Konservative) aus Stuttgart, Alexander Föhr (Konservative) aus Heidelberg, Melis Sekmen (Konservative) aus Quadratestadt, Moritz Oppelt (Konservative) aus Rhein-Neckar, Stefan Glaser (Konservative) aus Müllheim und Christoph Naser (Konservative) aus Tübingen.
02:20 Uhr – „Will Ostern mit dieser Regierungsbildung fertig sein“
Konservative-Chef Friedrich Merz will übernächste Woche mit Sondierungsgesprächen beginnen. „Spätestens nachher dieser Hamburger Bürgerschaftswahl ist die Zeit gekommen, intensiv miteinander zu sprechen. meine Wenigkeit habe den Wunsch, dass wir spätestens Ostern mit einer Regierungsbildung fertig sind“, sagte dieser 69-Jährige dem TV-Sender Phoenix.
0:39 Uhr – Esken bleibt mit Klingbeil an dieser Parteispitze
SPD-Chef Lars Klingbeil soll neben dem Amtsbezirk des Fraktionsvorsitzenden nicht zuletzt weiter dasjenige Amtsbezirk des Parteivorsitzenden dieser SPD tätig sein. Damit sollten Politische Kraft- und Fraktionsvorsitz künftig „in einer Hand liegen“, sagte Klingbeil in den Das Erste-„Tagesthemen“. Die Ko-Parteivorsitzende Saskia Esken soll laut Klingbeil neben ihm an dieser SPD-Spitze weiter im Amtsbezirk bleiben.
„Nachher dieser krachenden Wahlniederlage“ gehe es nun um zusammenführen „Aufarbeitungsprozess“, sagte Klingbeil. Zentral müssten nun „Fragen dieser Modernisierung und Wiederaufbau dieser Sozialdemokratie“ stillstehen. Es lägen nun andererseits „wenige harte Wochen“ vor dieser Politische Kraft. Er habe andererseits schon in seiner Zeit wie Generalsekretär gezeigt, dass er Reformprozesse in dieser Politische Kraft auf jemandes Wohl trinken könne.
Sonntag, 23. Februar:
23:49 Uhr – SPD-Spitze schlägt Klingbeil wie Fraktionschef vor
Die SPD-Spitze schlägt Parteichef Lars Klingbeil wie neuen Vorsitzenden dieser Bundestagsfraktion vor. Dasjenige teilte dieser derzeitige Fraktionschef Rolf Mützenich nachher einer Sitzung des Parteipräsidiums den SPD-Abgeordneten in einem Schreiben mit, dasjenige dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten vorliegt. Er selbst werde sich nachher sechs Jahren aus dem Amtsbezirk zurückziehen.
„Heute sind wir in dieser Parteiführung zu dem Schluss gekommen, dass es gut ist, wenn Jüngere den Karren weiterziehen und die Lebendigkeit gebündelt werden“, schreibt Mützenich. Die „deutliche Niederlage“ zusammen mit dieser Bundestagswahl stelle die SPD „vor große Herausforderungen“, schrieb dieser 65-jährige Mützenich in einem Schrieb an die Mitglieder dieser SPD-Gruppe, dieser AFP vorliegt. „Wir sollen würdigen, dass eine Mehrheit dieser Wählerinnen und Wähler uns nicht mehr dasjenige Vertrauen stimmen wollte.“
Am Montag werde nun dieser amtierende Fraktionsvorstand obig den Vorschlag des Präsidiums entscheiden, dass Klingbeil nicht zuletzt die Fraktionsführung übernehme. Er solle dann am Mittwoch zur Wahl durch die neue Bundestagsfraktion vorgeschlagen werden.
23:16 Uhr – Vogel: Freie Demokratische Partei wird im Bundestag fehlen
Jener stellvertretende Freie Demokratische Partei-Vorsitzende Johannes Vogel schmerzt dieser Resultat dieser Wahl für jedes seine Politische Kraft. „Es ist ein bitterer Abend. Und die Entwicklungsprozess geht ja so, dass wir uns natürlich mit dem Gedanken in Anspruch nehmen sollen und daran gewöhnen sollen“, sagte Vogel in den Das Erste-„Tagesthemen“ zu einem möglichen Ausscheiden dieser Freie Demokratische Partei aus dem Bundestag. „Und ich glaube, da wird welches fehlen.“
23:05 Uhr – Spahn: Migrationswende oder „blaues Wunder“
Viele europäische Staaten wünschen sich nachher Einschätzung des Konservative-Politikers Jens Spahn, dass die neue Bundesregierung zusammenführen restriktiveren Strecke in dieser Migrationspolitik einschlägt. „Wer glaubt, wir können mühelos drei, vier Jahre so weitermachen wie bisher, dieser wird sein blaues Wunder – leider im Sinne des Wortes – zusammen mit dieser nächsten Wahl erleben, und insoweit sollen welche Zahlen runter zusammen mit dieser illegalen Wanderung.“ Dies zu gelingen, dasjenige sei ein Auftrag an die neue Regierung.
23:01 Uhr – SPD-Volksvertreter stellt Schwarz-Rot infrage
Jener Spitzenkandidat dieser SPD in Bayern, Carsten Träger, zweifelt eine Koalition seiner Politische Kraft mit dieser Union an. „Ganz so mühelos wird es nicht mit dieser Zustimmung dieser SPD zu einer Koalition“, sagte er im Bayerischen Rundfunk. „Ja, ich stelle sie tatsächlich infrage“, betonte er mit Blick aufwärts dasjenige jüngste Abstimmungsverhalten dieser Union im Bundestag mit dieser AfD und die Referat von Kanzlerkandidat Friedrich Merz (Konservative) zum Wahlkampfabschluss im Münchner Löwenbräukeller.
Dort habe Merz „mit voller Inbrunst“ gegen die SPD und andere Parteien „nicht ohne Rest durch zwei teilbar Freundlichkeiten“ ausgeteilt. Man könne nicht was auch immer wie Wahlkampfgetöse gelassen hinnehmen, sagte Träger. „meine Wenigkeit strebe keine Neuwahlen an, andererseits nichtsdestotrotz sage ich heute nicht zuletzt nicht: Ach ja komm, was auch immer Schnee von gestriger Tag.“
22:45 Uhr – Lindner kündigt Retirade an
Freie Demokratische Partei-Chef Lindner kündigt nachher dieser Niederlage seiner Politische Kraft zusammen mit dieser Bundestagswahl seinen Retirade an. „Nun scheide ich aus dieser aktiven Politik aus“, schrieb Lindner aufwärts X. Die Freie Demokratische Partei des ehemaligen Lichtsignalanlage-Finanzministers liegt in aktuellen Hochrechnungen von Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen inzwischen offensichtlich unter fünf V. H. und ist damit im nächsten Bundestag voraussichtlich nicht vertreten.
22:30 Uhr – Dasjenige Wahlergebnis in Prägnanz
Die Unionsparteien Konservative und CSU sind zusammen mit dieser Bundestagswahl lichtvoll stärkste Macht. Hinauf Sitz zwei kommt die AfD, nachdem die SPD. Die Grünen verlieren und rangieren aufwärts Sitz. PDS schafft ein spektakuläres Comeback, die Freie Demokratische Partei verpasst die Fünf-V. H.-Hürde. Zittern muss nachher aktuellen Hochrechnungen dasjenige BSW. Später am Abend wird lichtvoll: Zweitrangig dasjenige BSW hat den Einzug in den Bundestag verpasst.
Was auch immer zur Bundestagswahl:
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