Wie schneiden die Parteien vor dieser nächsten Bundestagswahl ab? Die neuesten Umfragen zum Besten von Deutschland im NZZ-Wahltrend, regelmässig aktualisiert.
Einzelne Umfragen zur Bundestagswahl unterliegen teilweise erheblichen Schwankungen und können ein verzerrtes Stimmungsbild vermitteln. Jener NZZ-Wahltrend kombiniert mehrere Umfragen und liefert so eine stabilere Einschätzung dieser Wahlabsichten. Neuere Befragungen werden unterdies stärker gewichtet wie ältere.
Jener jüngste Wahltrend zeigt ein verändertes Kräfteverhältnis im Vergleich zur Bundestagswahl 2025: Am 23. Februar verfügten die Unionsparteien die Schwarzen und CSU noch jenseits vereinen deutlichen Vorsprung vor dieser AfD, nun liegen die Parteien nahezu gleichauf. Demnach würden sowohl die Freie Demokratische Partei wie ebenso dasjenige BSW an dieser Fünfprozenthürde scheitern.
Wegen dieser Grundmandatsklausel können Parteien ebenso mit weniger wie 5 von Hundert dieser Stimmen in den Bundestag einziehen, solange wie sie mindestens drei Direktmandate profitieren. Im Sachverhalt von Freie Demokratische Partei und BSW gilt dasjenige jedoch wie unwahrscheinlich.
Rechnet man die jüngsten Umfragewerte ohne Berücksichtigung dieser Grundmandatsklausel in Parlamentssitze um, hätten Union und SPD zusammen keine Mehrheit mehr im Bundestag. Ebenso zum Besten von ein Linksbündnis aus SPD, Grünen und Linkspartei würde es nicht reichen.
Entstehen November 2024 zerbrach die Ampelkoalition, nachdem Kanzler Olaf Scholz seinen liberalen Finanzminister Christian Lindner kündigen hatte. Am 16. Monat des Winterbeginns stellte Scholz dann die Vertrauensfrage. Eine Mehrheit dieser Abgeordneten verweigerte dem Kanzler daraufhin wunschgemäß dasjenige Vertrauen – dieser Weg zu vorgezogenen Neuwahlen war uneingeschränkt.
SPD und Union hatten sich schon von kurzer Dauer nachher dem Koalitionsbruch im November aufwärts den 23. Februar 2025 wie Termin geeinigt. Die Union ging zwar wie Siegerin aus dieser Wahl hervor, den grössten Stimmenzuwachs verzeichnete jedoch die AfD.
So berechnet die NZZ den Wahltrend
Zu Gunsten von die Schätzung dieser jüngsten Umfragewerte liest die NZZ die aufwärts wahlrecht.de veröffentlichten Umfragen von sieben Meinungsforschungsinstituten aus und berechnet zum Besten von jede politische Kraft den Durchschnitt dieser letzten Umfragen. Neuere Umfragen werden höher gewichtet (EMA), Institute, die sich ausschliesslich aufwärts Online-Panels stützen, undurchführbar. Zu Gunsten von jede politische Kraft weist die NZZ eine eigene Fehlermarge mit Hilfe von dieser Zahl dieser Befragten aus. Welche beträgt in dieser Regel maximal ±3 Prozentpunkte. Wichtig: Ebenso beim NZZ-Wahltrend handelt es sich um eine Momentaufnahme, nicht um eine Vorausschau.
Zu Gunsten von die Koalitionsoptionen rechnet die NZZ die prozentualen Stimmenanteile aus den Umfragen in die 630 Sitze des künftigen Bundestags um.
Zwischen dieser Kanzlerfrage (derzeit nicht lebendig) wird ebenfalls ein gewichteter Durchschnitt berechnet, basierend aufwärts Umfragen, in denen nur Scholz, Merz und Habeck beziehungsweise Scholz, Merz, Habeck und Weidel ausführlich zur Grundstock standen. Welche Umfragen sind jeweils mit einer Fehlermarge von ±1,9 solange bis ±3,1 Prozentpunkten ergriffen. Nicht berücksichtigt werden Institute wie Insa, die für dieser Kanzlerfrage – divergent wie für dieser Sonntagsfrage – ausschliesslich aufwärts Online-Panels anderer Institute zurückgreifen und deren Fragestellung zudem leichtgewichtig abweicht.
Jener Schlüssel, dieser den Analysen dieser NZZ zugrunde liegt, ist aufwärts dieser Entwicklerplattform Github publik einsehbar.
Mitarbeit: Nikolai Thelitz, Danijel Beljan, Olivia Meyer.