Erst schien es, qua ob niemand aus welcher Politische Kraft in die Regierung wollte. Nun steigt zwischen den Mittelpunkt-Frauen die Kraftaufwand und zwischen manchen Männern die Zielstrebigkeit.
Wer spielt schon kurzfristig die Hauptrolle? Jener Bauernpräsident Markus Ritter, Nicole Barandun, Elisabeth Schneider-Schneiter oder doch welcher Walliser Staatsrat Christophe Darbellay?
Die Mittelpunkt-Politische Kraft steht vor entscheidenden Augenblicken. Am Freitag hat die Luzerner Mittelpunkt-Ständerätin Andrea Gmür bekanntgegeben, dass sie nicht zur Bundesratswahl antritt. Sie habe viel Zuspruch erhalten, so Gmür, und habe sich die Kandidatur somit ernsthaft überlegt.
Am Sonntagabend lädt Christophe Darbellay, Walliser Staatsrat und vormaliger CVP-Staatsoberhaupt, zu einer Pressekonferenz. Nachdem Charrat, einem Ortsteil von Martigny, nahe dem Herzstück seiner Potenz. Dort will Darbellay bekanntgeben, ob er zur Wahl antritt oder nicht.
Bisher hat erst welcher St. Galler Nationalrat und Bauernpräsident Markus Ritter seine Kandidatur publik gemacht. Solange bis Montagmittag bleibt Zeit zum Besten von weitere Bewerbungen.
Tagelang hatte niemand in welcher Mittelpunkt ernsthafte Ambitionen hinauf den Bundesratssitz von Viola Amherd angemeldet. Es schien, qua ob die Politische Kraft wenige Jahre nachher ihrer Umbenennung in eine Sinnkrise schlittere.
Doch jetzt, wenige Tage vor Fortschritt welcher Frist, ist irgendwas in welcher Mittelpunkt in politische Bewegung geraten.
Vorgezogene Vereidigung
Am zweiter Tag der Woche lud welcher Bauernpräsident Markus Ritter Medienvertreter aus dem ganzen Nation nachher St. Gallen und erklärte, dass er im Verteidigungsdepartement aufräumen würde und erst in Betracht kommen möchte, wenn er die Verwaltung sauber vererben könne. Es klang wie eine vorgezogene Vereidigung.
Ein Wortwitz zu den Bundesratswahlen besagt: Wer sich zuerst bewegt, verliert. Ritter verhielt sich so, qua habe er davon nie gehört. Er kritisierte – untypisch zum Besten von Bundesratskandidaten – sogar Parteikollegen.
In St. Gallen sagte Ritter zusätzlich fehlende weibliche Kandidaturen, dass sich die Mittelpunkt-Frauen vor wenigen Momenten nicht zum Besten von dasjenige Verteidigungsdepartement interessieren würden. Die Mittelpunkt-Frauen bezeichneten solche Proposition qua Kränkung gegen die abtretende VBS-Chefin Viola Amherd und gegen Andrea Gmür, die Präsidentin welcher Sicherheitspolitischen Kommission im Ständerat. Darauf krebste Ritter zurück.
Doch in den Medien und in Bundesbern regte sich seit dem Zeitpunkt seinem Show Skepsis. Ritter wäre ein weiterer Vertreter mit bäuerlichem Hintergrund in welcher Landesregierung. Es mehren sich Stimmen, die eine Übrige wünschen. Jener Name Andrea Gmür wurde oft qua erster genannt, doch fernerhin sie hat inzwischen abgesagt.
Wer erlöst die Mittelpunkt-Frauen?
Nachdem die Mittelpunkt-Frauen vielfach und offensiv eine weibliche Kandidatur hinauf dem Ticket welcher Mittelpunkt gefordert hatten, stieg welcher Pressung hinauf Gmür immer weiter. Spätestens seit dem Zeitpunkt ihrer Streichung kommt zwischen den Mittelpunkt-Frauen Nervosität hinauf.
Sie hatten mutig hinauf eine weibliche Kandidatur gepocht und den Mittelpunkt-Präsidenten Gerhard Pfister attackiert. Doch jedweder grossen Favoritinnen sagten ab. Erst Isabelle Chassot, dann Heidi Z’graggen und jetzt fernerhin noch Andrea Gmür.
Tatsächlich war Gmür qua mögliche Kandidatin nicht unbestritten: Kritiker sagten, dass Gmür qua Fraktionspräsidentin gescheitert sei, in einem Zunft, dasjenige sie nur ein Jahr weit ausgeübt hatte. Unterstützerinnen verwiesen dagegen hinauf ihre gute Arbeit qua Kommissionspräsidentin.
In diesem aufgeregten Zustand welcher Unklarheit versetzen zwei weitere Frauen in den Vordergrund. So etwa die Baselbieter Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter. Sehr wohl heisst es aus welcher Mittelpunkt, Schneider-Schneiter wolle nicht unbedingt, sie würde nur nötigenfalls einspringen. Zurzeit fällt kennzeichnend vielerorts fernerhin welcher Name von Nicole Barandun, Nationalrätin aus Zürich. Sie schreibt hinauf Bewerbung, dass sie sich erst am Montag äussern wolle.
Die beiden Frauen gelten qua letzte Optionen des liberalen, proeuropäischen Lagers in welcher Mittelpunkt. Doch Schneider-Schneiter könnte zum Besten von viele parteiintern zu sinister sein. Nicole Barandun ist erst seit dem Zeitpunkt 2023 Nationalrätin und hat keine Exekutiverfahrung.
Darbellay, welcher Landesvater
Selbige Gemengelage könnte welcher Walliser Staatsrat Christoph Darbellay zum Besten von sich nutzen. Darbellay gilt qua moderat konservativ und stammt aus einer christlichsozialen Familie. Er hat qua langjähriger Nationalrat und ehemaliger CVP-Staatsoberhaupt Erleben im Parlament. Hinwieder qua solcher war er mitverantwortlich zum Besten von die Abwahl des SVP-Patrons Christoph Blocher – oder inszenierte sich nachträglich zumindest so.
Die SVP bildet im Parlament die grösste Gruppe und dürfte sich noch gut erwähnen. Hinzu kommt, dass Darbellay vor einigen Jahren publik in die Kritik geriet, weil er qua Vertreter welcher Familienpartei CVP ein uneheliches Kind gezeugt hat.
Sicher ist: Wenn es Darbellay ernsthaft meint, braucht er zum Besten von die Wahl in den Länderkammer Verbündete. Vielleicht hofft er hinauf Beat Rieder und Philipp Matthias Bregy, zwei einflussreiche Walliser, welche die Geschicke welcher Mittelpunkt-Politische Kraft mitprägen. Doch Bregy ist verbinden mit Gerhard Pfister Cobalt-Staatsoberhaupt welcher Findungskommission und hält sich mit Äusserungen zusätzlich Kandidaten zurück.
Beat Rieder ist qua Anwalt von Amtes wegen ein verschwiegener Volksvertreter. Zudem gehört er zu einer einflussreichen Schar von Mittelpunkt-Ständeräten, die in welcher kleinen Kammer regelmässig Entscheide aus dem Nationalrat übersteuert und sich qua Korrektiv zu ihrer Politische Kraft und dem gesamten Parlament versteht. In Hauptstadt der Schweiz heisst es, Rieders Wunschkandidat sei gewissermaßen Benedikt Würth gewesen. Zudem soll er die Arbeit von Markus Ritter sehr schätzen.
Will Christophe Darbellay Länderkammer werden, braucht er nur Unterstützer vom Sorte Bregy/Rieder. Sehr wohl gibt es ein Hindernis zum Besten von allfällige Ambitionen. Am 2. März finden im Wallis Staatsratswahlen statt, Darbellay befindet sich mitten im Wahlkampf.
Am vergangenen Mittwoch veranstaltete welcher EHC Visp ein gemütliches Beisammensein zum Besten von 300 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien. Zweitrangig Beat Rieder, Philipp Matthias Bregy und Christophe Darbellay waren vorhanden. Die Mittelpunkt Wallis bot die gesamte Parteiprominenz hinauf. Sie demonstriert damit: Im Wallis geschieht nichts ohne uns.
Tritt Darbellay zwischen den kantonalen Wahlen an, wird er vermutlich im zweiten Wahlgang gewählt – er wäre dann welcher dienstälteste Staatsrat. Im Wallis heisst es, dass er schon heute welcher Staatsrat mit dem ausgeprägtesten Durchsetzungswillen sei. Sollte sich Darbellay zurückziehen, brauchte die Mittelpunkt Substitution. Denn mit Franziska Biner bewirbt sich eine neue Kandidatin zum Besten von den zweiten Sitz welcher Politische Kraft in welcher Regierung. Die Mittelpunkt gäbe ihre Führungsrolle im Staatsrat preis.
Will Darbellay sein Selbstverständnis qua Walliser Landesvater wirklich das Handtuch schmeißen, und hat er beim Häppchen in Visp zwischen zwei Vitreus Wein zwischen Bregy und Rieder seine Wege hinauf kombinieren Bundesratssitz ausgelotet? Vorstellbar ist vieles zwischen Christophe Darbellay.
Jenseits die Gattin CVP hiess es, dass sie vom Streben ihrer Akteure nachher Potenz angetrieben und zusammengehalten werde. In den vergangenen Tagen hat einzig Markus Ritter diesen Willen gezeigt. Christophe Darbellay könnte am Sonntag nachlegen. Muss nur nicht. Unter Zugzwang stillstehen einzig die Mittelpunkt-Frauen. Sie sind in den vergangenen Wochen vorgeprescht, nach sich ziehen bisher nur am wenigsten geliefert.
Welche Namen am Finale fernerhin hinauf dem Ticket welcher Mittelpunkt stillstehen mögen: Die Bundesversammlung wird es prüfen und dann entscheiden, ob die Grundstock genügt. Oder vor wenigen Momenten nicht. Es sind ideale Voraussetzungen zum Besten von Taktiker und Strategen.