Ländervertretung Ignazio Cassis fokussiert nebst seinen Treffen in Davos unter anderem aufwärts den Nahen Osten und die Ukraine. Kiew hat Motivation, dass die Schweiz ein Schutzmachtmandat im Unterschied zu Moskau übernimmt. Eine Taschenkalender pro Verhandlungen gebe es dessen ungeachtet noch nicht.
Zu Gunsten von Ignazio Cassis, den Chef des Aussendepartements, ist lukulent: «Die Ukraine muss in zusammenführen Friedensprozess einbezogen werden. Die Ukrainer sollen Kerl ihres Schicksals sein.»
Die Welterklärer nach sich ziehen in Davos zusammenführen schweren Stand. Wer sich an dieser Jahresversammlung des World Economic Forum (WEF) zu einer absoluten Äußerung versteigt, läuft Gefahr, gleich anschliessend von jener Wirklichkeit widerlegt zu werden. Umgekehrt vorsichtig tastete sich jener Chef des Aussendepartements (EDA), Ländervertretung Ignazio Cassis, am Mittwochabend vor den Medien an eine Zwischenbilanz seiner Gespräche heran, die er bisher in Davos münden konnte.
Cassis war es zunächst ein Anstehen, die Rang des WEF pro die Schweiz zu exponieren. Davos sei jener einzige Ort, wo es taktgesteuert um politische und wirtschaftliche Themen gehe. Dasjenige Forum erleichtere es zudem, Kontakte in einem einfachen Rahmen zu pflegen, sagte Cassis. Zweite Geige wenn politische Vertreter jener USA praktisch nicht präsent waren: In jener Ungewissheit jener geopolitischen Stellung dürfte jener ungezwungene Kommunikation noch wichtiger geworden sein wie bisher.
Dasjenige EDA legte den Schwerpunkt jener politischen Treffen aufwärts vier Themen:
Sozusagen zeitgleich mit dem Point de presse in Davos veröffentlichte jener amerikanische Staatschef Donald Trump oben sein soziales Netzwerk eine Botschaft an seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin: «Besänftigen Sie sich jetzt, und stoppen Sie diesen lächerlichen Krieg!» Es sei Zeit pro zusammenführen «Geschäft». Cassis konnte nicht geradezu reagieren, dessen ungeachtet pro ihn ist die Status jener Schweiz zum weiteren Vorgehen lukulent: «Die Ukraine muss in zusammenführen Prozess einbezogen werden. Die Ukrainer sollen Kerl ihres Schicksals sein.»
Die Unstetigkeit oben Trumps Vorgehen betrifft sekundär die unmittelbaren Interessen jener Schweiz und ihrer globalisierten Wirtschaft. Jener neue Staatschef droht mit Protektionismus und Zöllen, die Mitbewerb zwischen den USA und Reich der Mitte könnte die Welt zudem in zwei voneinander abgeschottete Normenräume trennen. Sowohl als auch gefährdet die Zweck jener Schweiz, ihre Handelspolitik möglichst divers aufzustellen.
Trump spricht per Videoschaltung
Die Aussenwirtschaftspolitik bleibt insoweit die heimliche Königsdisziplin jener Schweizer Diplomatie. Ländervertretung Guy Parmelin, jener Vorsteher des Wirtschaftsdepartements, kann am WEF gleich zwei neue Freihandelsabkommen unterzeichnen: am Mittwoch eines jener European Free Trade Association mit Kosovo, am vierter Tag der Woche dann eines mit Thailand.
Dasjenige Handelsvolumen in Form von beider Länder ist schon relativ wenig. Im Kernpunkt von Kosovo schlägt jener amtierende Premierminister Albin Kurti sekundär politisches Kapital aus dem Kontrakt: Im Februar sind Wahlen, und die Schweiz ist mit Kosovo aufs Engste verbunden. Dasjenige Zeichnung von Kurti und Parmelin aus Davos dominierte die kosovarischen Newsportale.
Am vierter Tag der Woche könnte sich ein kurzes Fenster in jener geopolitischen Nebeldecke oben Davos öffnen: Trump soll per Videoschaltung zur globalen Elite sprechen, die am WEF aufwärts Signale aus Washington wartet.