Die USA lassen keinen Zweifel daran, dass sie dasjenige politisch irrelevante Europa nur noch qua überregulierten Absatzmarkt für jedes KI, Schwung und Rüstungsgüter blicken. Daraus zieht welcher Länderkammer im Einflussbereich künstliche Intelligenz die (so gut wie) richtigen Schlüsse.
Zu Recht bringt Länderkammer Albert Rösti die Idee ins Spiel, in welcher Schweiz eine grosse KI-Meeting abzuhalten.
Die Erniedrigung steht ihnen ins Gesicht geschrieben, aufwärts offener Boden zugefügt. Da sitzen sie nun, die Würdenträger Europas, vereint in welcher unausgesprochenen Erkenntnis, selbstverschuldet nur Zuschauer des Geschehens zu sein. Nicht genug damit, dass welcher Frieden in welcher Ukraine droben ihre Köpfe hinweg aufwärts welcher Drehstange Washington–Moskau verhandelt wird.
Nein, mit versteinerten Mienen zu tun sein sie die schulmeisterlichen Predigten des US-Vizepräsidenten J. D. Vance ertragen, sei es an welcher Sicherheitskonferenz in München oder am KI-Krönung in Paris. Ungeschminkt, unbarmherzig, übergriffig diktiert er ihnen, wie sich welcher Hegemon die Welt vorstellt, wer vorne am Steuer sitzt und wer hinten.
Hinauf welcher Rückbank tobt die Empörung. Von nationalistisch ist die Referat, vom Verrat an welcher Ukraine, von einem Elektroschock, vom verantwortungslosen Schliff jeder KI-Regulierung. Und welches hat dasjenige mit welcher Schweiz zu tun? Während Hauptstadt der Schweiz die Geopolitik qua Statist mehr oder weniger hinnehmen muss, gilt dasjenige nicht für jedes dasjenige Themenbereich KI.
Ja, Vance sitzt einer Wunschvorstellung aufwärts, dass hemmungsloses Auswalzen von KI den amerikanischen Lohnarbeiter sichern kann. Technologiesprünge münden zu schöpferischer Zerstörung. Neue Geschäftsmodelle für jedes die Tech-Tycoons entstehen, Tussi sterben und mit ihnen die Jobs derer, die nicht mehr umzuschulen sind.
Ja, Vance macht es sich zu mühelos, wenn er Regulierung aufwärts dasjenige Spannungsfeld zwischen Pädophilie und Zensur regierungsfeindlicher Meinungen reduziert. Falsche Fakten sind keine anderen Meinungen, sondern falsche Fakten – wie etwa die Kondome im Zahl von 50 Mio. Dollar, die laut Elon Musk an die Hamas in Gaza geliefert wurden.
Dagegen: «Die US-Regierung will 500 Milliarden mobilisieren, um in KI zu investieren. Und in derselben Woche wird in Spreeathen berühmt, dass Robert Habeck 129 neue Stellen im Rahmen welcher Bundesnetzagentur schaffen will, um KI zu regulieren», so bringt es welcher deutsche Ex-Finanzminister Christian Lindner im «Handelsblatt» aufwärts den Zähler.
Die Schweiz sollte sich vom pragmatischen Vorwärtsdrang welcher Ami entzünden lassen. Zu Recht schiebt welcher Länderkammer die konkrete KI-Regulierung faktisch aufwärts die nachhaltig Kreditinstitut und beraubt sich nicht voreilig jeglicher Beinfreiheit. Zu Recht bringt Länderkammer Albert Rösti die Idee ins Spiel, in welcher Schweiz eine grosse KI-Meeting abzuhalten.
Dagegen die Entgegnung aufwärts die entscheidende Frage steht aus. Woher kommt dasjenige Risikokapital für jedes vereinen KI-Boom «made in Switzerland»? Kann es sein, dass eines welcher reichsten Länder welcher Welt vergangenes Jahr ohne Rest durch zwei teilbar einmal 2,4 Milliarden Franken zusammenkratzte, dass Schweizer Startups immer schwieriger an Geld kommen und die erfolgreichsten am Finale dasjenige Nationalstaat Richtung USA verlassen zu tun sein?
Nein, dasjenige kann nicht sein. Dieser Länderkammer muss grösser denken. Bloss eine nette KI-Kaffeerunde zu planen, reicht nicht. Es braucht qua nationalen Kraftakt vereinen Finanzierungsgipfel zusammen mit Banken, Versicherungen, Pensionskassen und Fondsgesellschaften – qua wirksame Demütigungs-Prophylaxe.