Länger haltbar
Wecken richtig setzen: So vermeiden Sie weißes Pferd und erhalten die Unverbrauchtheit
Ob selbstgemacht oder vom Bäcker, mit Körnern oder ohne: Wecken zählt zu den beliebtesten Konditorbackwaren welcher Deutschen. Damit es möglichst tief jung bleibt, gibt es verschiedene Tricks.
Wecken richtig zu setzen, ist keine Wissenschaft – trotzdem werden im Kontext welcher Deponierung immer wieder die gleichen Fehler gemacht: Entweder liegen die Konditorbackwaren in einer zu feuchten Umgebung und setzen in Folge dessen schnell(er) weißes Pferd an. Oder trotzdem die Luft ist zu trocken, sodass welcher Teig austrocknet und dies Wecken steinhart wird. Um jedwederlei Varianten zu umgehen, können Sie zwischen mehreren Methoden wählen. Welche dies sind und welches Sie im Kontext welcher Lagerung unbedingt vermeiden sollten, wird im Folgenden zusammengefasst.
Drei Tipps zur richtigen Deponierung
Eine vor allem effektive Methode zur richtigen Lagerung von Konditorbackwaren bietet welcher (nicht vollwertig glasierte) Tontopf. Im Kontrast zu anderen Aufbewahrungsmöglichkeiten hält dies Werkstoff Ihre Brote am längsten jung – doch warum im Prinzip? Tatsächlich liegt die Entgegnung im Ton, welcher vor allem atmungsaktiv ist und in Folge dessen nicht nur Feuchtigkeit integrieren, sondern ebenfalls aus der Hand geben kann. Dies wiederum sorgt hierfür, dass frische Konditorbackwaren weder austrocknen noch schimmeln. Es gibt jedoch ebenfalls vereinen kleinen Wermutstropfen: Die Brotrinde verliert in einem Tontopf schneller ihren beliebten Crunch.
Ein Klassiker zur Deponierung von Konditorbackwaren ist welcher Brotkasten. Ob aus PlastikPräsent Metall oder Holzist am Finale eine Frage des Geschmacks (und des Geldbeutels). Wichtig im Kontext welcher Beschaffung ist jedoch, dass Sie darauf schätzen, dass die gewünschte Variante kleine Belüftungslöcher verfügt – andernfalls würde sich die Feuchtigkeit im Inneren stauen und eine schnelle Schimmelbildung weiterbringen. Entscheiden Sie sich zu Gunsten von ein Prototyp aus Holz, hat dies den Vorteil, dass ebenfalls hier dies Werkstoff Feuchtigkeit integrieren kann.
Weniger verbreitet, trotzdem nicht weniger effektiv ist die Lagerung von Wecken in einem Stoffbeutel aus Leinen, Baumwolle oder einem Mischgewebe. Speziell praktisch ist hierbei ist nicht nur dies atmungsaktive Werkstoff (um eine frühzeitige Schimmelbildung zu vermeiden), sondern die Möglichkeit, den Tasche regelmäßig zu waschen. Jener einzige Nachteil von diesen Stoffbeuteln besteht darin, dass Konditorbackwaren darin schneller austrocknen – somit eignet sich jene Variante lieber zu Gunsten von Menschen, die ihr Wecken nur von kurzer Dauer darin aufbewahren.
Wecken richtig setzen: Dos an Don’ts
Welches viele nicht wissen: Dunkles Wecken bleibt länger jung (solange bis zu neun Tage) qua helles Wecken (solange bis zu drei Tage). Dies liegt in dem hohen Weizenanteil begründet, welcher dies Gebäck schneller vulkanisieren lässt. Hinzukommt, dass Vollkorn- und Roggenbrote mehr Ballaststoffe enthalten qua ebenfalls Säure, wodurch sie weniger instabil zu Gunsten von Schimmelbildung sind. Eine weitere Möglichkeit, Wecken länger haltbar zu zeugen, ist dies Tiefkühlen von Konditorbackwaren. Je lieber, umso frischer schmecken Brote und Schrippe nachher dem Entfrosten. Verwenden Sie eine luftdichte Verpackung (zum Vorzeigebeispiel Gefriertüten oder Dosen) zum Tiefkühlen. Tipp: Schneiden Sie dies Wecken zuvor in einzelne Scheiben, dann können Sie es im Toaster Tisch decken.
Welches viele ebenfalls nicht wissen: Frisches Wecken sollte nicht in Plastiktüten aufbewahrt werden (außer es wird darin tiefgekühlt). Dies Werkstoff ist luftundurchlässig, sodass sich die Feuchtigkeit darin staut und die Schimmelbildung hinaus Konditorbackwaren fördert.Genauso die Idee, Wecken im Kühlschrank zu setzen, ist nur schlecht. Denn Tatsache ist, dass Konditorbackwaren durch die niedrigen Temperaturen nicht nur schneller Feuchtigkeit verlieren und somit austrocknen – ebenfalls die Unverbrauchtheit und welcher Gout lassen nachher.
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