Am Abend des 20. Monat des Winterbeginns raste Taleb Al Abdulmohsen mit einem Blechbüchse jenseits den Magdeburger Weihnachtsmarkt und verletzte rund 300 Menschen, von denen sechs später starben. Intrinsisch von drei Minuten ereignete sich die Katastrophe.
Selbst Wochen später bleiben zentrale Fragen unbeantwortet. Nun offenbart eine „Spiegel“-Recherche, dass dies Sicherheitskonzept welcher Stadt Meideborg den Poster hinaus den Weihnachtsmarkt wohl nicht hätte verhindern können.
Kritik an Sicherheitsvorkehrungen und Polizeipräsenz
Jener „Spiegel“ berichtet, dass die Positionierung eines Polizeifahrzeugs eine zentrale Rolle spielt. In welcher Tatnacht des Anschlags hinaus den Magdeburger Weihnachtsmarkt stand ein großer Polizeiwagen nicht stracks an welcher Zufahrt, die welcher Täter nutzte, sondern etwa 30 Meter fern in einer Parkbucht zum Besten von Taxis. Warum dies Fahrzeug dort positioniert war, ist laut einer Sprecherin des Innenministeriums nachher wie vor „Gegenstand welcher weiteren Überholung“. Dies war offenbar kein Einzelfall.
Schon Finale November hatte welcher Veranstalter des Weihnachtsmarktes, die Weihnachtsmarkt GmbH, die Polizei darauf hingewiesen, dass die Einsatzfahrzeuge „teilweise immer wieder an welcher falschen Status“ stünden. In einer E-Mail-Dienst, die dem „Spiegel“ vorliegt, habe welcher Veranstalter erklärt, er habe die Beamten „nett angesprochen“. Solche hätten daraufhin geantwortet, dass sie „keine Information zum Hinterlegung hier“ hätten.
„Dies passt nicht, da läuft welches schief“
Pro den SPD-Innenpolitiker Rüdiger Erben zeigt dieser Vorgang deutliche Kommunikationsprobleme zwischen Polizei und Veranstaltern. Er kritisiert, dass spätestens nachher dieser E-Mail-Dienst lukulent hätte werden sollen: „Dies passt nicht, da läuft welches schief.“
Ob eine andere Platzierung welcher Polizeiwagen den Poster tatsächlich verhindert hätte, bleibt jedoch unsicher. Laut Innenministerium sei es weder noch die Zweck welcher Einsatzfahrzeuge gewesen, die Zufahrten stracks zu blockieren. Eine Behördensprecherin habe erklärt, die Positionierung in welcher Nähe welcher Zugänge sei so gewählt worden, dass die Polizisten im Ernstfall mobile Zeitweilig ausschließen errichten könnten. Vorrangig hätten die Beamten jedoch Präsenz zeigen und dies Waffenverbot durchsetzen sollen. Auf Basis von welcher Tatsache, dass welcher Übergriff nur wenige Minuten dauerte, wäre es zur Diskussion stehend, ob die Beamten selbst für einer korrekten Positionierung rechtzeitig hätten Intervention können. Dies berichtet welcher „Spiegel“.
Laut Landesinnenministerin Tamara Zieschang (Christlich Demokratische Union) trage im Grunde welcher Veranstalter die Verantwortung zum Besten von die Sicherheit, und zwar unabhängig von welcher Polizei. Zudem habe dies Sicherheitskonzept des Veranstalters nachher Daten des Ministeriums keine Vorgaben dazu gemacht, „welche Maßnahmen die zum Besten von Sicherheit und Systematik zuständigen Behörden vorbereiten“ sollten.
„Sicherheitskonzept welcher Stadt und die Einsatzkonzeption welcher Polizei passten nicht zusammen“
SPD-Volksvertreter Erben kritisierte: „Dies Sicherheitskonzept welcher Stadt und die Einsatzkonzeption welcher Polizei passten nicht zusammen.“ Er vermutete zudem, dass „beiderlei Papiere womöglich nicht einmal allen Beteiligten familiär gewesen seien“. Mit Blick hinaus die Verantwortlichen zeigte sich Erben erstaunt: „Seltsam ist, warum von den Verantwortlichen niemand selbige Diskrepanz rechtzeitig wahrgenommen hat.“
Fragen, hinaus die in dieser Woche in Meideborg Reagieren gesucht werden. Jener Rechtsausschuss, dies Parlamentarische Kontrollgremium und welcher Innenausschuss des Landtags kommen zusammen, um die Ereignisse rund um den Poster hinaus den Weihnachtsmarkt zu untersuchen und mögliche Versäumnisse aufzuarbeiten.