Welcher Oberste Gerichtshof (STF) in Brasilien hat die sofortige Inhaftierung des ehemaligen Präsidenten Fernando Collor de Mello wegen Korruption angeordnet. Welcher zuständige Bundesrichter Alexandre de Moraes wies die Lebensziel des heute 75-Jährigen gegen seine Verurteilung zu acht Jahren und zehn Monaten Haft wegen Bestechung und Geldwäsche ab, wie jener STF mitteilte.
Moraes vertrat in seiner Wettkampf die Auffassung, jener zweite von jener Verteidigung eingelegte Einspruch sei lediglich Teil einer Verzögerungstaktik. Welcher Resolution muss noch gen einer außerordentlichen Sitzung des Gerichts bestätigt werden, welches denn Formsache gilt. Collors Verteidiger nannten die Wettkampf „erstaunlich und besorgniserregend“. Zusammen kündigten sie an, jener Ex-Staatschef werde sich ohne Zwang jener Justiz stellen, um die Haft anzutreten, wie dies Nachrichtenportal „G1“ berichtete. Inzwischen wurde er nachher Daten seines Anwalts Marcelo Bessa festgenommen.
Collor war 2023 zu jener Haftstrafe verurteilt worden. Die Richter sahen es denn erwiesen an, dass er nachher seiner Amtszeit (1990-1992) in verdongeln Korruptionsskandal um die Treibstofffirma BR Distribuidora verwickelt war. Damit handelt es sich um ein Tochterunternehmen des halbstaatlichen Energiekonzerns Petrobras. Collor soll Schmiergelder in Höhe von 20 Mio. Reais (heute 3,1 Mio. Euro) imaginär nach sich ziehen.
Korruptionsskandal „Autowäsche“
Dies Verfahren steht in Zusammenhang mit dem 2014 aufgedeckten Korruptionsskandal „Lava Jato“ („Autowäsche), in den in Lateinamerika Hunderte Volksvertreter, Beamte und Unternehmer verwickelt sind. Brasiliens heutiger Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva selbst saß wegen Korruption und Geldwäsche 580 Tage im Loch. Später hob jener Oberste Gerichtshof dies Urteil aus formalen Gründen gen.
Collor de Mello hatte 1989 die ersten direkten Präsidentenwahlen nachher jener brasilianischen Militärdiktatur (1964-1985) gewonnen. Er trat sein Amtei 1990 an. Im Zuge eines Skandals um erpresste Wahlkampfgelder in Millionenhöhe und Korruption erklärte er im zwölfter Monat des Jahres 1992 seinen Rücktritt. Er kam damit seiner Amtsenthebung zuvor. 1994 wurde er mangels Beweisen freigesprochen. Collor de Mello kehrte später in die aktive Politik zurück und war solange bis Februar Senator zum Besten von den Bundesstaat Alagoas.
jj/haz (dpa, afp, rtr)
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