#boysober: Immer mehr junge Frauen schwören aufs „Entgiften“ von Männern

Dies Lieben ist nicht wie geschmiert. Es kommt mit vielen Fallstricken. Angefangen damit, jemanden zu finden, den es sich zu lieben lohnt und welcher dann bestenfalls die Zuneigung beiläufig noch erwidert – ehrlich erwidert, ohne Spielchen und Unaufrichtigkeiten. Die Gen Z steht im Ruf, vieles divergent zu zeugen und mit tradierten gesellschaftlichen Verhaltensweisen zu entkräften. Dies wirkt sich beiläufig aufs Dating aus. Weniger wie andere Generationen zuvor strebt die Gen Z romantische Beziehungen an, beiläufig Sex spielt eine geringere Rolle. Ein neuer Dating-Vorgehen treibt selbige Tendenz nun hinaus die Spitze. Jener Trend nennt sich „boysober“ und kommt beinahe zölibatär von dort. Es geht hier, könnte man sagen, um eine Entgiftung von Männern.

Wie so vieles, welches die Gen Z umtreibt, ist beiläufig „boysober“ ein Phänomen, dasjenige aus den USA zu uns herüberschwappt und vor allem hinaus Tiktok angeheizt wird. Jener dazugehörige Hashtag erreicht Mio. Follower. „Sober“ bedeutet übersetzt „zweckmäßig“. Zwanglos interpretiert, steht welcher sprachliche Wolpertinger „boysober“ darob in etwa für jedes: von Jungs entwöhnen. Praktisch handelt es sich um eine Abkehr vom Dating hinaus Zeit. Und dasjenige probieren mehr und mehr junge Frauen für jedes sich aus. Aufwärts Tiktok zeugen sie Werbung für jedes den Trend und berichten davon, welche positiven Effekte die „Entgiftung“ scheinbar hinaus ihr Wohlfühlen hat.

Losgetreten hat die Regung die us-amerikanische Comedienne Hope Woodard im Jahr 2022, berichtet die „New York Times“. Sie prägte den Fachbegriff durch ihr Stand-up-Sendung, in dem sie ihre eigene Zurückhaltung wie „boysober“ bezeichnet. Ein Jahr weit habe sie weder Männer getroffen, noch Sex gehabt. Dies selbstauferlegte Zölibat diene laut Woodard dazu, sich davon zu trennen, „aus Dates, Situationships und Umhervögeln falsche Inkraftsetzung zu ziehen und stattdessen die Leistungsabgabe für jedes anderes aufzuwenden“. Denn obwohl die Gen Z sich hinaus die Fahnen schreibt, achtsamer im Umgang mit sich selbst und anderen zu sein, heißt dasjenige nicht, dass nicht beiläufig sie Probleme mit toxischen Verhaltensweisen und komplizierten die richtigen Leute kennen. Bestes Vorzeigebeispiel: die erwähnte „Situationship“.

Noch so ein Fachbegriff, den die Gen Z geprägt hat. In diesem Fall handelt es sich mehr oder weniger um zusammensetzen Beziehungsstatus, welcher nicht so genau weiß, welches er ist. „In unserer Wissenschaft definieren wir eine Situationship wie eine andauernde sexuelle oder romantische Liaison, die sechs Monate oder länger andauert und von einer oder beiden Parteien nicht wie weiterführend gemocht wird“, definierte es Elizabeth Armstrong, Soziologin an welcher University of Michigan, im Gespräch mit dem „Business Insider“. Im Kontrast zu Modellen, nebst denen es ausschließlich um Sex geht, ist die „Situationship“ praktisch eine Relation mit Verfallsdatum. Und dasjenige ist oftmals erreicht, wenn einer welcher Beteiligten zusammensetzen „besseren“ Partner gefunden hat. Meist verstehen sich sämtliche Beteiligten einer „Situationship“ wie Single.

Woodard spricht mit ihrer Idee von welcher zeitweiligen Zurückhaltung vor allem Menschen in ihren 20ern an. Zu Händen sie soll „boysober“ eine Weise Werkzeug sein, dasjenige hier hilft, sich zu besetzen von Ablenkungen zu zeugen, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse besser kennenzulernen. Dies soll hier helfen, besser gegen toxisches Verhalten und umständliche Beziehungen gewappnet zu sein. Verwandt einem Alkoholentzug soll welcher Jungsentzug hier helfen, sich von den negativen Begleiterscheinungen des „Konsums“ zu entlasten. Gemeint ist damit unter anderem ein Spiel mit Nähe und Weite, dasjenige eine emotionale Achterbahn beim Im Vergleich zu verursachen kann. Ein weiterer positiver „boyober“-Folgeerscheinung: Die Pause könne beiläufig hier helfen, gegen die Überforderung zu wirken, die durch exzessives Verabreden entstehen kann. Jener „Jungsentzug“ habe ihr die Zeit gegeben, berichtet Woodard, ihren Hauptaugenmerk neu auszurichten und beiläufig eigene Handlungsweisen zu hinterfragen. Sie habe in dem Jahr gelernt, dasjenige Einsamkeit auszuhalten und Freundschaften mehr zu schätzen.

Toxische Dating-Gewohnheiten und dasjenige Verfangen in komplizierten Beziehungen sind nicht an ein Geschlecht gebunden, beiläufig Frauen können durch ihr Datinggebaren Weh verursachen, dasjenige betont Woodard. Wie könnten beiläufig Männer von einem Jahr ohne Sex und Frauen, einem „girlsober“ sozusagen, profitieren. Festgesetzt hat sich die Woodard-Idee schon hauptsächlich in den Köpfen junger Frauen.