Sebastian Lütt hat die Buchzusammenfassungs-Software Blinkist mitgegründet und wurde reich. Heute fokussiert er sich aufwärts ein bewusstes Leben und finanziellen Minimalismus.
Er ist Mitgründer welcher Buchzusammenfassungs-Software Blinkist, hat seine Unternehmensanteile zu Gunsten von mehrere Mio. verkauft, den Löwenanteil seines Vermögens abgegeben und ist nun gleichwohl mit seinem Buch „Toxisch reich“ unter die Autoren gegangen. Sebastian Lütt hat im Interview mit welcher „Süddeutschen Zeitung“ jenseits die Startup-Industriebranche, seinen Exit und Reichtum gesprochen. Vor allem zur Industriebranche hat er eine klare Meinung.
In welcher Szene gehe es vor allem um Geld und schnellen Reichtum. Demnach gibt sich die Szene sehr viel progressiver, denn sie am Finale wirklich sei. „Nur weil die nachdem Hauptstadt von Deutschland ziehen und sich Sportschuh anziehen, heißt dies nicht, dass sie progressive Werte nach sich ziehen“, sagt Lütt. Es gebe nicht wenige, die forderten, dass sich die die Schwarzen welcher AfD öffnen solle. „In welcher Startup-Welt sind viele wahnsinnig opportunistisch. Die meisten Gründer wollen wie am Schnürchen reich werden“, resümiert er.
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Viele Startups lösten Probleme, „die normale Menschen nicht nach sich ziehen“
Ein weiteres Problem sei, dass Risikokapital oft in Startups fließen würde, „die Probleme trennen, die normale Menschen nicht nach sich ziehen“. Wie Denkmuster nennt Lütt eine Formgebung Spätkauf-Lieferdienst. Die meisten Berlinerinnen und Hefegebäck würden so irgendetwas nicht erfordern, hingegen welcher typische Investor fände es super, da er dann nicht mal mehr dies Büro verlassen müsse.
Lütt hatte, im Vorfeld er Blinklist gründete, in einer Unternehmensberatung gearbeitet. Gründen wollte er von jeher, sagt er. Wie er 2016 aus Blinkist ausgestiegen ist, habe er dazu mehr denn fünf Mio. Euro erhalten. Zudem besitze er noch wenige Anteile am neuen Eigentümer Go1. Verknüpfen Löwenanteil seines Vermögens hingegen habe er dann abgegeben.
Von mehreren Mio. behielt Lütt 500.000 Euro
„Selbst hatte mich viel mit dem Themenbereich Ungleichheit beschäftigt und wollte nicht dazu hinzufügen. Selbst wollte keine Villa kaufen, sondern dies Geld so einsetzen, dass Gutes zu Gunsten von die Interessengruppe entsteht“, sagt Lütt. Die Summer, die er behalten habe, lag nebst etwa einer halben Million, da er sich mit Vergnügen noch eine Immobilie kaufen wollte. Statistisch betrachtet, gehöre er gleichwohl mit dieser Summe zu den oberen zwei, drei von Hundert.
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In schlechten Phasen, wenn er aufwärts andere schaue, denkt er, dass er vielleicht doch ein kleinster Teil mehr Geld hätte behalten soll, sagte er. Dennoch jene Gedanken seien schnell wieder verflogen. Nun setzt er sich zu Gunsten von Gesetze ein, die reiche Personen zur Kasse bitten, um welcher Interessengruppe zu helfen.
MSK