Die Nachfrage nachher biologischen Rohstoffen aus Alte Welt ist weit – sei es zu Gunsten von Kosmetika oder Pharmaprodukte. Die kommerzielle Nutzung dieser Materialien muss nicht gen Wert dieser Artenvielfalt möglich sein.
Eine Menge Frauen sitzt im Schlagschatten eines Baumes und fern die Kerne von saftigen gelben Früchten. Sie stammen vom Marulabaum, dieser in vielen Ländern im südlichen Alte Welt heimisch ist. Die Samen in den Steinen werden gepresst, um Öl herzustellen. Die Frauen sind Teil dieser Eudafano-Frauenkooperative im Norden Namibias. Martha Negumbo leitet die Sozietät und ist stolz gen dasjenige Erreichte: „Wir können solange bis zu 12 Tonnen Marulaöl pro Jahr verarbeiten – den Hauptanteil davon liefern wir an Kunden aus dieser Kosmetikindustrie.“
Die Krauts Konzern zu Gunsten von Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt die Partnerschaft dieser Sozietät mit mehreren europäischen Unternehmen. Im Auftrag des Bundesministeriums zu Gunsten von wirtschaftliche Zusammenarbeit und Kreation unterstützt die GIZ Regierungen, Produzenten und Unternehmen beim Überbau fairer Wertschöpfungsketten, die zu Gunsten von jeglicher Beteiligten – und zweite Geige zu Gunsten von die Artenvielfalt – von Vorteil sind.
Ressourcen schützen, Zugang und Vorteile teilen
Access and Nutzen Sharing, von kurzer Dauer Antiblockiersystem, heißt dieser System, den die Vereinten Nationen 2010 im Nagoya-Protokoll verstärkt nach sich ziehen. Die GIZ unterstützt vier Partnerländer in Alte Welt, darunter Südwestafrika, zwischen dieser Umsetzung. Antiblockiersystem-Verträge steuern, wer heimische Tier- und Pflanzenarten nutzen darf und welche Vorteile an diejenigen ausgeschüttet werden, die die Rohstoffe liefern. Hinauf sie Weise erhalten lokale Gemeinschaften und indigene Völker, die natürliche Ressourcen wie Marulaöl liefern, eine angemessene Vergütung von ihren europäischen Geschäftspartnern. Neben den Rohstoffen erhalten europäische Partner dann zweite Geige Zugriff gen dasjenige traditionelle Wissen dieser Gemeinden, dasjenige sie zu Gunsten von die Kreation neuer Produkte nutzen können.
Antiblockiersystem wertet die biologische Vielfalt gen und schafft finanzielle Anreize zu Gunsten von lokale Gemeinschaften, ihre biologischen Ressourcen nachhaltig zu nutzen und sie zu Gunsten von zukünftige Generationen zu wahren. Es entstehen zweite Geige grüne Arbeitsplätze – vor allem im ländlichen Raum und vor allem zu Gunsten von Frauen. Dies ist im Norden Namibias dieser Kern, wo dieser Marulabaum zu Gunsten von viele Menschen eine Lebensgrundlage darstellt. „Sozusagen 2.500 Frauen profitieren von unserer Kooperative“, sagt Martha Negumbo. Es liegt in ihrem wirtschaftlichen Motivation, die Bäume, dasjenige heimische Natur und die Artenvielfalt zu schützen. Doch es geht um viel mehr denn dasjenige: Zu Händen Martha Negumbo und die Frauen dieser Kooperative ist Marula Teil ihrer kulturellen Identität. „Es ist unser Erbgut, es ist dasjenige, welches wir tun.“