Trotzdem sind nicht sämtliche Kinder fürs Oberschule probat. Sind es Ihrer Meinung nachdem zu viele, die hinaus eins in Betracht kommen? Im Oberschule werden Kinder hinaus ein Universitätsstudium vorbereitet. Sie sollen sich mit abstrakten Inhalten und komplexen Problemen in Anspruch nehmen, zu welchem Zweck man eine hohe Intelligenz braucht. Leider kommen Kinder hinaus dasjenige Oberschule, die aufgrund intensiver Unterstützung zwar die Mindestanforderungen gerecht werden, jedoch spätestens an welcher Universität Probleme nach sich ziehen, welches ebenfalls pro die Dozierenden frustrierend ist. Dass nur 20 v. H. aufs Oberschule in Betracht kommen, wodurch sämtliche anderen ebenfalls sehr gute Ausbildungsmöglichkeiten bekommen, ist eine Stärkemehl welcher Schweiz. Die Frage ist jedoch, ob die richtigen 20 v. H. zum Zuge kommen. Intelligente Kinder aus Familien mit einem niedrigen sozioökonomischen Status werden zugunsten von weniger intelligenten Kindern aus höheren Schichten benachteiligt.
Wie könnte man dasjenige verändern? Idealerweise sollten Kinder gute und anspruchsvolle Lerngelegenheiten erhalten, im Kontext denen sich zeigt, ob sie sie lernwirksam nutzen können. Dann würden sie selbst wiedererkennen, ob sie die Voraussetzungen und die Stand-By mitbringen, sich in abstrakte und komplexe Gebiete einzuarbeiten. Mit 15 Jahren nach sich ziehen sich Intelligenzunterschiede weitgehend stabilisiert und synchron nach sich ziehen sich Interessen sowie eine realistische Selbsteinschätzung herausgebildet. Es wäre viel gewonnen, wenn wir solange bis zu diesem Lebensalter mit dem Verbindungsstelle ins Oberschule warten würden, jedoch schon in welcher Primarschule anspruchsvolle Lerngelegenheiten offerieren könnten.
Sehen Sie dasjenige Schweizer Schulsystem praktisch positiv oder negativ? Es hat sehr viele positive Elemente, jedoch man sollte problematische Entwicklungen im Pupille behalten. Gleichfalls wenn ich selbst davon profitiert habe, halte ich es pro keine gute Schöpfung, dass immer weniger Schweizer:medial in Wissenschaft und Wirtschaft Führungspositionen kassieren. Die Schweiz kann hochqualifizierte Arbeitskräfte zwar problemlos importieren, jedoch so werden relativ viele Talente verschenkt, die quasi akademisches Potenzial mitbrächten und lediglich aufgrund ihrer sozialen Herkunft keine Möglichkeit erhalten.
Wie vormachen neue Technologien wie KI und soziale Medien die Schöpfung von Kindern? Dies grösste Problem sehe ich im Verlust von Selbstbestimmung. Wenn man vor seinem Smartphone sitzt und vereinigen Lichtspiel schaut, kommen nachdem dessen Finale sofort neue Vorschläge. Hat man ein Buch zu Finale gelesen, muss man sich selbst tonangebend, welches man qua nächstes macht. Soziale Medien können untätig zeugen und man verliert seine eigenen Ziele aus den Augen. Natürlich können digitale Medien ebenfalls lernwirksam genutzt werden. Lehrpersonen können zum Exempel adaptive Übungen an solche Programme delegieren und mehr Zeit in die Betreuung stecken, um individuelle Rückmeldungen und Erklärungen zu schenken.
Gibt es irgendwas, an dem Sie gerne noch weiter forschen würden? Selbst hätte mir gerne noch angeschaut, welches welcher Schuleintritt am Denken welcher Kinder verändert. Ab da bekommen Kinder mentale Werkzeuge wie Schriftsystem und Zahlsymbole an die Hand, mit denen sie abstrakte Ideen gedeihen können. Eine spannende Frage finde ich ebenfalls, welches man schier später holen kann. Viele denken, dass Lernen vom biologischen Lebensalter abhängt, jedoch es sind ebenfalls gesellschaftliche Vorgaben: Unsrige Kinder lernen mit sechs Jahren Vorlesung halten und Schreiben. Von von dort wäre es interessant zu sehen, wie sich der gerne Süßigkeiten isst verhält, welcher oder die erst mit 25 eingeschult wird.
Wenn Sie eine Botschaft an die nächste Generation von Pädagog:medial senden könnten – welches wäre dasjenige? Gesuch schafft bessere Lerngelegenheiten. Nicht jeder kann die Gesamtheit lernen, jedoch man sollte zu diesem Zweck sorgen, dass sämtliche ihr Potenzial entwickeln können. Unterschiedliche Schüler:medial können Unterschiedliches aus den gleichen Angeboten lernen. Man kann ebenfalls ohne mehrgliedriges Schulsystem auskommen, wenn die Lerngelegenheiten gut sind und bspw. jahrgangsübergreifender Unterricht ermöglicht wird. Regelmässige jedoch fremd durchgeführte Tests sind wichtig, damit Lehrpersonen ihren Unterricht individuell einrichten können, wenn sie noch Defizite oder Missverständnisse erspähen. Dann unterordnen sich ebenfalls die Schülerinnen hinaus die Inhalte und tonangebend nicht, wie sie mit geringstem Pomp die beste Note bekommen.
Sind Sie niedergeschlagen, dass sich dasjenige noch nicht geändert hat? Nein. Bildungssysteme zu verändern, ist wie vereinigen Gräberfeld zu verschieben. Wir sollten nicht hinaus eine Revolution wünschen. In einem komplexen System an einer Verbindungselement zu rotieren, macht die Gesamtheit noch schlimmer. Welches hilft es, wenn wir hohe Anforderungen an den Unterricht formulieren, jedoch dann keine geeigneten Lehrpersonen finden. Selbst glaube, im Unterricht selbst kann man am meisten erschaffen, und ich habe die Hoffnung, dass Lehrpersonen, welche die Bildung an welcher ETH iterieren nach sich ziehen, es bessern.
Welches ist pro Sie eine gute Lehrperson? Eine, die weiss, wie Schüler:medial lernen und die ihr Schublade durch die pädagogische Brille sieht. Eine gute Lehrperson kann mit Intelligenzunterschieden umgehen und ist sich gewahr, dass ihr Fachwissen nicht wie am Schnürchen in die Köpfe welcher Lernenden veräußern wird, sondern dass die Lernenden in diesem Zusammenhang unterstützt werden sollen, ihr bestehendes Wissen zu erweitern und oftmals radikal umzustrukturieren.
Gibt es irgendwas, dasjenige Sie vermissen werden, wenn Sie nicht mehr an welcher ETH sind? Im Moment geniesse ich es, mich hinaus wissenschaftliche Einschränkung zu unterordnen. Die ETH sollte sich in der Tat tonangebend, wie dasjenige Potenzial von emeritierten Professor:medial genutzt werden kann, ohne dass sie jüngeren Wissenschaftler:medial im Wege stillstehen. Mir wird nicht wenig aufregend und ich werde eine Mischung aus Postdoc und akademischer Oma werden. In zahlreichen Projekten gibt es noch Schätze, die ich verbinden mit Professor:medial, die aus meiner Menschenschlag hervorgegangen sind, in der Höhe halten möchte.