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Es geht wieder in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert für Vox erneut “Die Höhle jener Löwen” weiterführend den Röhre. In jener aktuellen Folge pitchen Biersirup, M&A Lernsoftware, corridge, Nose Energy und mo energy systems .
In jener mittlerweile siebzehnten Staffellauf jener erfolgreichen Vox-Gründershow “Die Höhle jener Löwen“ (DHDL) wittert dies mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beutegut. Die Jury besteht in dieser Frühjahrsstaffel aus jener jener Familien-Löwin Dagmar Wöhrl, jener Beauty-Löwin Judith Williams, dem Schrank-Löwen Ralf Dümmel, dem Sales-Löwen Carsten Maschmeyer und jener Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler. Zudem ringen in ihrer Abschiedsstaffel ein letztes Mal jener Pharma-Löwe Nils Glagau, die Diversity-Löwin Tijen Onaran und jener Produkt-Löwe Tillman Schulz um die besten Deals.
Die DHDL-Startups jener Woche
Biersirup aus RegensburgHier braut sich im wahrsten Sinne des Wortes irgendetwas zusammen! Juwelierin Heidrun Bollinger (41) und Gastronom Christian Joachim (62) stellen den Löwen ihren Biersirup vor – jener erste Sirup nur mit natürlichen Zutaten und aus echtem Maurerbrause hergestellt. Während jener Corona-Weltweite Seuche musste jener Regensburger seine zwei Cafés und seinen Bierfeinkostladen schließen. “Selbst blieb gen ca. 2.000 Liter Maurerbrause sitzen. Wegschütten war keine Vorkaufsrecht. Selbst überlegte, forschte, probierte und hervor kam nun unser Biersirup”, so Christian Joachim weiterführend die Anfänge. Heidrun Bollinger erklärt: “Welcher volle malzige und tiefe Subjekt macht ihn zur perfekten Küchenzutat zu Gunsten von die Weiterverarbeitung von Speisen und Getränken.” Ob denn Zutat zu Gunsten von die Grillmarinade oder den Maurerbrause-Longdrink, denn Topping zu Gunsten von verdongeln Cappuccino, zum Verfeinern von Cookies und Eiskrem – jener Biersirup lässt sich vielseitig einsetzen und eignet sich nicht nur zu Gunsten von Bierliebhaber. Die Löwen testen sich durch die verschiedenen kulinarischen Kreationen – werden sie selbst für dem Angebot von 100.000 Euro zu Gunsten von 15 von Hundert jener Firmenanteile anbeißen?
M&A Lernsoftware aus DortmundMit ihrem Startup M&A Lernsoftware und ihrem Produkt “Sag es gen Germanisch” möchten Andrea Gößlinghoff (38, Grundschullehrerin) und Matthias Geenen (37, Informatiker) die Herausforderungen im deutschen Bildungssystem wirken auf: Integration und Lehrermangel. In einer typischen Grundschulklasse unterrichten Lehrkräfte derzeit 28 Kinder, darunter mehrere, die kein Germanisch sprechen oder nicht alphabetisiert sind. “Wie soll man da allen Kindern taktgesteuert gerecht werden?”, fragt Andrea Gößlinghoff. “Noch nie mussten wir so viele Kinder integrieren, die noch nie ein Wort Germanisch gesprochen nach sich ziehen. Die Rahmenbedingungen können wir nicht ändern. Welches wir nunmehr können, ist, diesen Kindern helfen, mit besseren Wege zu starten.” “Sag es gen Germanisch” ist eine Lernsoftware zu Gunsten von Germanisch denn Zweitsprache, die lernschwache Schüler unterstützt und denn digitaler Hilfslehrer fungiert. “Mit unserer App können sich die Kinder selbständig alphabetisieren, verdongeln ersten deutschen Grundwortschatz zusammentragen und grammatikalische Strukturen trainieren”, erklärt Matthias Geenen. Andrea Gößlinghoff ergänzt: “Dies Beste zu Gunsten von mich denn Lehrkraft ist, dass die Kinder eigenständig mit jener App funktionieren können, während ich den Unterricht mit den anderen Kindern fortführe.” Parallel zur Software eröffnen sie noch begleitende Arbeitshefte an. Dies Liebespaar ist schon an weiterführend 1.500 Schulen vertreten und verfolgt die Mission, dass Kinder spielerisch und effizient lernen können, während Lehrkräfte entlastet werden. Dies Löwenrudel zeigt sich begeistert. Carsten Maschmeyer lobt: “Dies, welches ihr macht, ist vorbildlich. Sprache ist die Zukunft. Wer nicht sprechen kann, kann sich nicht weiterbilden. Wer sich nicht fortbildet, kommt nicht aus dem Quarkspeise.” Tijen Onaran findet dies Liebespaar “richtig klasse” und sieht sich denn gute Botschafterin zu Gunsten von dies Startup. Doch nun bleibt es nicht und plötzlich stillstehen gleich mehrere Löwinnen und Löwen in einem hitzigen Wettstreit um dies Gründerpaar. Wer geht hier denn Sieger hervor und investiert 70.000 Euro zu Gunsten von zehn von Hundert jener Firmenanteile in M&A Lernsoftware?
corridge aus RavensburgFamily-Business in jener “Höhle jener Löwen”: Dies Schraubenmutter-Tochter-Gespann Ellen (24, Master in Internationalem Management) und Mirjam Spinnenhirn (53, Industriekauffrau) präsentieren ihr gemeinsames Startup corridge. Mirjam beschäftigt sich aufgrund zweier Autoimmunerkrankungen intensiv mit Ernährungsweise, Nahrungsergänzung und Well-Aging. Seitdem Jahren ergänzt sie ihr Porridge mit Kollagenpulver. “Originär habe ich dies Spezial-Frühstück von Mama kaum beachtet oder sogar ein kleinster Teil belächelt”, gesteht Ellen. Doch während ihres Praktikums erkannte sie: “Im beruflichen Alltagstrott kommt ein gesundes Frühstück oft zu von kurzer Dauer.” Denn sie sich an dies Porridge ihrer Schraubenmutter zurückerinnerte, war lukulent: Dieses Frühstück sollte jedem zur Verfügung stillstehen. Die Idee zu corridge war geboren. Dies Porridge enthält zehn Gramm Kollagen, ist in 70-Gramm-Portionsbeuteln verpackt und muss nur mit Wasser oder (Pflanzen-)Milch angerührt werden. Mirjam Spinnenhirn erklärt: “Unser corridge wird aus biologischen Zutaten ohne zugesetzten Zucker und Konservierungsstoffe am Bodensee produziert, ist glutenfrei, protein- und ballaststoffreich und enthält acht essenzielle Aminosäuren.” Ellen Spinnenhirn fügt hinzu: “Unser Kollagen stammt vom Premium-Rind aus LIAF-zertifizierter Grasfütterung und kontrollierter Weidehaltung.” Es ist geschmacksneutral, hitzebeständig und leichtgewichtig auflösbar. Die Löwen testen die Geschmacksvarianten Obstbanane und Kokos. Trifft dies corridge ihren Würze und sehen sie in dem Startup von Schraubenmutter und Tochter ein Investmentcase? Z. Hd. 50.000 Euro eröffnen sie im Gegenzug 20 von Hundert ihrer Firmenanteile an.
Nose Energy aus BerlinEin feines Näschen beweisen Christopher Calvin Klatt (31) und sein Bruderherz Vincent Constantin Klatt (27) mit ihrem Produkt Nose Energy: einem Nasenspray, dies dank Koffein, Aminosäuren und Pflanzenextrakten zu Gunsten von verdongeln raschen Energiekick sorgen soll. Glycerin und Meersalz gewährleisten eine angenehme Eingang jener energieliefernden Inhaltsstoffe, während dies Pfefferminzaroma zu Gunsten von verdongeln “Frischekick” sorgt. “Zwei Sprühstöße erfüllen nun ungefähr jener Wirkung einer Tasse Käffchen oder einer Dose Energy-Drinks”, erklärt Vincent Constantin Klatt. “Durch die Eingang weiterführend die Nasenschleimhaut gelangen die Inhaltsstoffe offen ins Lebenssaft und entstehen sofort ihre Wirkung.” Laut den Gründern wirkt Nose Energy in Sekundenschnelle, passt in jede Hosentasche, ist leichtgewichtig zu dosieren, zuckerfrei und magenschonend. Die handlichen Sprühfläschchen reichen zu Gunsten von etwa 35 Portionen. Um Nose Energy schnell gen dem Markt zu etablieren, benötigen die Brüder 100.000 Euro zu Gunsten von 20 von Hundert jener Firmenanteile. Schnell verfügbare Leistungsabgabe können selbst die Löwinnen und Löwen gut gebrauchen, denn dies Battle um verdongeln Geschäft lässt nicht nachhaltig gen sich warten. Doch dass nachher diesem Pitch wider Erwarten die Gesamtheit verschieden kommt, hat es so noch nie gegeben.
mo energy systems aus A-LochauEine PV-Fassade zu Gunsten von jedes Haus: Steigende Strompreise und jener Klimawandel verlangen neue Lösungen. “Photovoltaik am Gewölbe kennt jeder – nunmehr wir denken weiter. Jede Fassade kann Leistungsabgabe produzieren”, so Alexander Moosbrugger. Verbinden mit Manuel Hehle (37) präsentiert er mo Energy Systems – ein intelligentes Plug-&-Play-Montagesystem zu Gunsten von Photovoltaik-Fassaden. Dies System besteht aus zwei Komponenten: einer flexiblen Unterkonstruktion zu Gunsten von verschiedenste Fassadenuntergründe (Holz, Beton, WDVS, Trapezblech) sowie gerahmten oder rahmenlosen PV-Modulen. Egal ob Neu- oder Altbau: Die Installation ist so konzipiert, dass jeder Handwerksbetrieb – vom Zimmerer solange bis zum Elektriker – damit funktionieren kann. Z. Hd. “Die Höhle jener Löwen” wurde zusätzlich ein DIY-Fassadenset zu Gunsten von private Hausbauer entwickelt, die ihre Hausfassade selbst powern wollen. Effizient und skalierbar: Schon sechs Quadratmeter PV-Fassade erzeugen rund 1.000 kWh pro Jahr – dies entspricht etwa 7.000 Kilometern mit einem E-Fahrbarer Untersatz oder 2.500 Waschladungen. Strecke im Winter, wenn Strom zu Gunsten von Heizung gesucht wird, ist es insbesondere sinnvoll – denn die Sonne steht tief und mit jener Fassade wird laut jener Unternehmer offensichtlich mehr produziert denn gen dem Gewölbe. Molybdän Energy Systems agiert denn Systemlieferant zu Gunsten von ein wachsendes Netzwerk aus Solarteuren, Fachhandwerkern und Montageteams im DACH-Raum. Dies Unternehmen liefert die Unterkonstruktionen und unterstützt seine Partner beim Überbau effizienter Fassadenlösungen. Dies Ziel jener Gründer: mit frischem Kapital dies Business-To-Business-Handlung skalieren, neue Märkte nutzbar machen und die Energiewende an die Wand schaffen – ganz wortwörtlich. Z. Hd. 800.000 Euro bietet dies Gründer-Liebespaar im Gegenzug zehn von Hundert ihrer Firmenanteile an.
Tipp: Die Gesamtheit weiterführend die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.
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Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer