Die Suizidassistenz ist in Deutschland erlaubt, es muss hingegen sicher sein, dass dieser Sterbewillige unausgefüllt in seiner Wettkampf ist. Zusammen mit seelisch Kranken da sein daran Zweifel. Eine spezielle Rechtsgrundlage gibt es nicht – die Koalition plant wohl sekundär keine.
Wenn einer nicht mehr am Leben hänge, solle er sterben die Erlaubnis haben, sagt dasjenige BVG. Doch die entsprechenden Gesetze fehlen in Deutschland weiterhin.
Die Ungezwungenheit des Einzelnen umfasst sekundär dasjenige Recht jedes Menschen zu entscheiden, zu welchem Zeitpunkt er seinem Leben ein Finale setzen möchte. Hierfür darf er sekundär Hilfe in Anspruch nehmen – die sogenannte Suizidassistenz ist in Deutschland erlaubt. Einzige Voraussetzung: Dieser Sterbewillige muss seine Wettkampf «freiverantwortlich» getroffen nach sich ziehen.
Dies nachzuweisen, ist sehr wohl nicht immer leicht. Ein Urteil aus Nahrung, dasjenige jetzt vom Bundesgerichtshof bestätigt wurde, zeigt dasjenige gegenständlich. Darin wurde dieser Mediziner Johann Spittler wegen Totschlags in einem minder schweren Kasus zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren ohne Bewährung verurteilt, weil er dem seelisch Kranken Oliver H. beim Suizid assistiert hatte.
Hier bekommen Sie Hilfe:
Wenn Sie selbst Suizid-Gedanken nach sich ziehen oder jemanden Kontakt haben, dieser Unterstützung gesucht, wenden Sie sich Litanei an die Mentor dieser Telefonseelsorge. Sie können selbige vertraulich und rund um die Uhr online oder telefonisch unter dieser Nummer 0800 / 1110111 glücken. Spezielle Hilfe für jedes Kinder und Jugendliche gibt es zwischen dieser Nummer gegen Leiden unter 116 111.
Wegen dieser psychischen Krankheit des Patienten sei nicht zweifelsfrei erwiesen gewesen, dass dieser Entschluss zu sterben unausgefüllt gefasst worden sei, hatte dasjenige Landgericht Nahrung in seinem Urteil vom 1. Februar 2024 festgestellt. Dies Justizgebäude ging davon aus, dass Spittler genau gewusst habe, dass er hier eine Grenze überschreite, da Oliver H. an Schizophrenie gelitten habe. Spittler habe aus Mitleid selbige Grenze intellektuell überschritten. In einem am Montag veröffentlichten Resolution bestätigte dieser Bundesgerichtshof die Verurteilung des Arztes.
In dem zugrunde liegenden Kasus hatte sich dieser früher 42-jährige Oliver H. am 1. Juli 2020 per Mail an Spittler weltmännisch, mit dieser Bitte sehr, ihn in Form von seines Sterbewunsches zu beratschlagen. Spittler ist Neurologe und Psychiater, heute 83 Jahre altbacken und ist seitdem langer Zeit qua Sterbearzt familiär.
Sterbehilfe zwischen seelisch Kranken hat ein hohes Strafrisiko
Oliver H. hatte eine tief Krankengeschichte hinter sich, in deren Verlauf eine Warteschlange von psychischen Erkrankungen diagnostiziert wurde. Zweite Geige drei Suizidversuche hatte er solange bis dorthin begangen. Er war zeitweise drogensüchtig gewesen und sekundär schwergewichtig depressiv. Und er war Mitglied beim Verein Krauts Seilschaft für jedes humanes Sterben, wo sekundär Spittler vital ist. In seiner Mail an Spittler ging es Oliver H. drum, zu vermitteln, dass sein Sterbewunsch ernsthaft und sein Entscheid «wohlbilanziert» sei.
Nachdem einigem Schriftverkehr kam es zu einem anderthalbstündigen Treffen, zwischen dem sich dieser Mediziner die Lebensgeschichte und den Krankheitsverlauf anhörte und den Patienten nachher den Gründen für jedes seinen Sterbewunsch fragte. Nachdem dem Gespräch stellte dieser Mediziner per Mail weitere Fragen. Schliesslich kam er zu dem Ergebnis, dass Oliver H. dasjenige Recht gen Inanspruchnahme einer Suizidhilfe zuzugestehen sei, und bot ihm Begleitung an.
Am 31. August 2020 legte Spittler gegen 11 Uhr im Beisein dieser Schraubenmutter von Oliver H. eine Infusion mit dem Schlafmittel Thiopental, die Oliver H. selbst auslöste und an dieser er um 11 Uhr 35 starb. Dies Ganze nahm dieser Mediziner gen Video gen, welches er sodann mit weiteren Beweismitteln dieser Kripo übergab. Es folgten Klageschrift und Urteil, dasjenige nunmehr rechtskräftig ist.
Seither 2020 können Sterbehilfevereine wieder legal tätig sein
Die Rechtslage zur Sterbehilfe in Deutschland ist derzeit vor allem Richterrecht. Dies BVG hatte 2020 in einem wegweisenden Urteil dasjenige Recht gen selbstbestimmtes Sterben renommiert. Dies Justizgebäude kippte dasjenige 2015 eingeführte Verbot dieser geschäftsmässigen Rückhalt dieser Selbsttötung. Erst seitdem können die Sterbehilfevereine wieder legal tätig sein. Spittler gehörte zu den Klägern. Eine Neuregelung dieser Sterbehilfe forderte dasjenige Justizgebäude nicht.
Strafgerichte und dieser Bundesgerichtshof nach sich ziehen gen dieser Rechtsprechung aufgebaut, um praktische Probleme in den Griffstück zu bekommen, etwa die Eingrenzung zwischen strafloser Unterstützung zum Suizid und strafbarer Tötung gen Verlangen.
Etwa tausend Menschen nach sich ziehen sich im vergangenen Jahr in Deutschland mithilfe einer Sterbehilfeorganisation dasjenige Leben genommen, Tendenz steigend. Die Krauts Seilschaft für jedes humanes Sterben meldete 623 assistierte Suizide im Vergleich zu 418 im Jahr 2023 und 229 im Jahr 2022. Im vierter Monat des Jahres 2024 war ein Pfannkuchen Mediziner ebenfalls zu drei Jahren Haft verurteilt worden, weil er einer seelisch kranken die noch kein Kind geboren hat die todbringenden Medikamente zugänglich gemacht hatte.
In dieser abgelaufenen Legislaturperiode scheiterten mehrere konkurrierende Vorschläge im deutschen Bundestag, die Sterbehilfe gesetzlich zu schalten. Im Koalitionsvertrag dieser künftigen schwarz-roten Koalition kommt dieser Plan einer solchen Neuregelung nicht vor.
In einer früheren Version dieses Textes hiess es, dasjenige BVG habe eine Neuregelung dieser Sterbehilfe gefordert. Dies ist unzutreffend und wurde korrigiert.