Ein WhatsApp-Betrug sorgt immer wieder international für jedes Furore. Wir exemplifizieren, worauf Sie jetzt unbedingt würdigen sollten. Seien Sie vor allem vorsichtig, wenn ein Kontakt Sie aufwärts vereinigen Zahlencode anspricht.
Es geht um eine Schlinge, die seit dieser Zeit Eruption jener weltweiten Covid-19-Weltweite Seuche prominent geworden war. Nun erlebt jener Betrugsversuch offenbar vereinigen erneuten Aufwind. Die Historie geht hier so: WhatsApp-Nutzer erhalten eine Nachricht aufwärts jener Meta-Plattform, darin steht folgender Inhalt geschrieben: „Hallo, sorry, ich habe dir versehentlich vereinigen 6-stelligen Source per SMS geschickt. Kannst du ihn mir Petition weitergeben? Es eilt.“
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Nachricht von einer Freundin? Nullipara reagierte unmittelbar
Die Lokalnachrichtenseite „wa.de“, die zum Verlagshaus des „Westfälischen Anzeigers“ gehört, berichtet nun von genau solch einem Exempel. So soll jener Eindruck erweckt werden, die Nachricht komme von einem Familienmitglied oder aus dem engen Freundeskreis. Dieser Kontakt hat in jener Eile nun einmal nur die Anrede und seinen Namen vergessen – so die gut gemeinte Theorie.
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Und genau so erging es laut dem Exempel einer Nullipara. Sie dachte wohl, die Nachricht kam von einer guten Freundin. So gesehen habe die Nullipara dann zweitrangig schnell reagiert. So habe die Nullipara dann zweitrangig tatsächlich vereinigen Source vom Absender „WhatsApp“ erhalten, berichtet „wa.de“ dazu konkret weiter.
WhatsApp verschickt Zahlencode per SMS
Gleichermaßen dasjenige „Forbes“-Magazin ist mittlerweile aufwärts den Zwischenfall fürsorglich geworden. In diesem Moment schnappte die Fallgrube dann jedoch schon zu.
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Es geht hier übrigens nicht um eine große Sicherheitslücke oder ähnliches, sondern um vereinigen ganz simplen Vorgang: Wird ein WhatsApp-Benutzerkonto aufwärts einem neuen Gerät mit Möbeln ausgestattet, muss man noch nachweisen, dass man zweitrangig Zugriff aufwärts die Telefonnummer hat, die hinterlegt werden soll.
Dazu verschickt WhatsApp dann vereinigen Zahlencode per SMS, den man dann in einem entsprechenden Fenster zur Inkraftsetzung tippen muss.
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Dieser Vorgang aus Sicht jener Kriminellen hier: Mit einem Benutzerkonto, den man sich schon ergaunert hat, schreibt man vereinigen weiteren Kontakt an und erklärt, dass man neuartig Probleme habe, den Source von WhatsApp empfangen zu können. So gesehen habe man den Source an die Nummer des Freundes schicken lassen. Wenn man den Source erhalten habe, solle man ihn Petition sofort weiterleiten.
„Fallt nicht darauf rein – es ist eine Fallgrube“
Kommt man dieser Gesuch nachdem, ist man in dieser Sekunde den eigenen WhatsApp-Benutzerkonto vordringlich los. Zwar kann man dasjenige eigene Konto wenig später mit einem neuen Source wieder „zurückholen“, hier muss man jedoch erst wenige Zeit vergehen lassen. Zudem ist es nie gut, wenn Fremde Zugriff aufwärts die eigenen Chats – und damit zweitrangig intimste Einzelheiten nach sich ziehen.
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Im eigenen Namen könnten die Kriminellen dann zweitrangig Nachrichtensendung an die eigene Kontaktliste schicken, die im Nachgang für jedes Probleme sorgen könnten.
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Dieser X-User Rupert Myers macht in einem Postamt ebenfalls aufwärts die aktuelle Schlinge fürsorglich. Gleichermaßen er hat vereinigen Text bekommen, wohnhaft bei dem es um vereinigen angeblichen Zahlencode per SMS geht. „Fallt nicht darauf rein – es ist eine Fallgrube“, warnt jener User dann jedoch zweitrangig gerade heraus dasjenige Netzwerk.
Hier sei es noch leichtgewichtig gewesen, da jener Absender ein unbekannter Benutzerkonto gewesen sei. Oft werde man doch durch Accounts von Freunden angeschrieben, die zuvor jedoch nun einmal gestohlen wurden. Gutgläubig schickt man dann vielleicht den Source weiter – ohne zu wissen, dass es jener Source für jedes dasjenige eigene WhatsApp-Konto ist.
Ganz allgemein sei gesagt: Niemals sollten Sie wie am Schnürchen so Codes an Kontakte weiterleiten. Sonst sind Sie wie in dem beschriebenen Exempel den eigenen Benutzerkonto oft schneller los, wie Ihnen minniglich ist.