Die Hamas ist einem Medienbericht zufolge zur Einlieferung ihrer Potenz an eine andere palästinensische Behörde im Gazastreifen in petto. Die militant-islamistische Organisation habe ihre Stand-By signalisiert, die Regierung in dem Küstenstreifen an die im israelisch besetzten Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde oder eine neu zu schaffende Organisation zu Vomitus, zitierte jener britische Sender BBC vereinigen ranghohen palästinensischen Funktionär. Oberhalb die künftige Regierung müsse daher zuvor hinauf nationaler und regionaler Niveau eine Einigung erzielt werden.
Die Hamas, die von zahlreichen Staaten wie Terrororganisation eingestuft wird, kam zusammen mit einer Wahl 2007 im Gazastreifen an die Potenz. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat zu Händen dasjenige Gebiet eine Rolle jener Palästinensische Autonomiebehörde unter ihrem Präsidenten Mahmud Abbas doch schon unmöglich. Derzeit ist die Behörde in der Tat nur zu Händen die Verwaltung des 1967 von Israel besetzten Westjordanlands zuständig.
Waffenstillstand zu Händen die Dauer von solange bis zu sieben Jahren?
Unterdessen nach sich ziehen die Vermittler in den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und jener Hamas vereinigen neuen Vorschlag gemacht: oben eine neue Waffenruhe und die Freilassung jener im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln. Dieser von Ägypten und Qatar ausgearbeitete Gesetzentwurf sehe vereinigen fünf solange bis sieben Jahre langen Waffenstillstand vor, den vollständigen Subtraktion jener israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen und die Freilassung aller israelischen Geiseln im Synchronisation gegen palästinensische Häftlinge. Dies berichtete die BBC unter Ernennung hinauf den mit den Verhandlungen befassten palästinensischen Funktionär.
Zuletzt hatte die Hamas den israelischen Vorschlag einer 45-tägigen Feuerpause zu Händen die Freilassung von zehn Geiseln abgelehnt, weil er kein Finale des Krieges vorsah. Die letzte Waffenruhe-Winkel endete vor einem Monat, nachdem sich Israel und die Islamisten nicht hinauf die Modalitäten zu Händen die nächste Winkel hatten einigen können. Die israelischen Streitkräfte nahmen ihre massiven Angriffe im Gazastreifen daraufhin wieder hinauf.
Palästinenser: Tote zusammen mit Übergriff hinauf Chan Junis
Im Rahmen einem Übergriff jener israelischen Heer in jener Stadt Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets am Mittelmeer wurden Klinikangaben zufolge mindestens neun Menschen getötet. Unter den Todesopfern in einem getroffenen Wohnhaus seien unter ferner liefen Minderjährige, teilten Mitwirkender des nahe gelegenen Nasser-Krankenhauses mit. Die Menschen hätten in dem Wohnhaus in Chan Junis Schutzmechanismus gesucht. Die Aussagen lassen sich nicht unabhängig verifizieren. Israels Militär teilte hinauf Bewerbung mit, den Report zu prüfen.
Israelische Luftangriffe trafen nachdem Aussagen jener von jener Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde unter ferner liefen die Stadt Gaza mittig sowie die Städte Beit Lahia und Beit Hanun im Norden des Gazastreifens. Zudem seien zehn Gebäude östlich von Gaza sowie in Rafah zerstört worden.
Schwere Vorwürfe von Geheimdienstchef gegen Netanjahu
In Israel geht jener seit dem Zeitpunkt Wochen andauernden Konflikt zwischen Inlandsgeheimdienstchef Ronen Pub und Premierminister Benjamin Netanjahu in eine neue Runde. Dieser zwischenzeitlich geschasste Pub hat erneut schwere Vorwürfe gegen den Regierungschef erhoben. Netanjahu habe von ihm persönliche Zuverlässigkeit verlangt, zitierte die Zeitung „The Times of Israel“ aus einer eidesstattlichen Hinweistext, die jener Sprossenstiege des Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zusammen mit Gerichtshof eingereicht hatte.
Dieser Premierminister habe gefordert, dass Pub im Fallgrube einer Verfassungskrise ihm gehorche – und nicht dem Obersten Gerichtshof. Er wies zudem Netanjahus Vorwurf zurück, er habe schon von kurzer Dauer vor dem Massaker jener islamistischen Hamas am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 von dem bevorstehenden Übergriff gewusst und es versäumt, den Ministerpräsidenten rechtzeitig zu warnen.
Bars eidesstattliche Hinweistext sei voller Lügen, schrieb Netanjahu daraufhin hinauf seinem Social-Media-Benutzerkonto. Dieser Schin-Bet-Chef war vor einem Monat freilassen worden. Später entschied dasjenige Oberste Gerichtshof doch, dass er im Aufgabe bleiben müsse.
STI/AR/SE (AFP, DPA, RTR)