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Lagebericht: Hamas zur Machtübergabe in Gaza griffbereit
Die Islamisten regieren den Küstenstreifen seither 2007. Israel will nicht ruhen, solange bis die Horde zerstört ist. Jetzt bringt die Hamas eine Machtübergabe an eine andere Palästinenserbehörde ins Spiel.
Die Hamas ist einem Medienbericht zufolge zur Einlieferung ihrer Mächtigkeit an eine andere palästinensische Behörde im Gazastreifen griffbereit. Die islamistische Organisation habe ihre Stand-By signalisiert, die Regierung in dem Küstenstreifen an eine palästinensische Behörde wie die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde oder eine neu zu schaffende Organisation zu Emesis, zitierte die BBC kombinieren ranghohen palästinensischen Funktionär. Obig die künftige Regierung müsse zuvor hinauf nationaler und regionaler Flachland eine Einigung erzielt werden.
Die Hamas regiert seither 2007 im Gazastreifen. Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte eine Rolle welcher Palästinensische Autonomiebehörde in einer künftigen Regierung in Gaza in der Tat schon nicht machbar.
Vermittler unterbreiten neuen Vorschlag zu Händen Waffenruhe
Unterdessen legten die Vermittler in den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und welcher Hamas weiterführend eine neue Waffenruhe und die Freilassung welcher im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln kombinieren neuen Vorschlag vor. Welcher von Ägypten und Qatar ausgearbeitete Konzeption sehe kombinieren fünf solange bis sieben Jahre langen Waffenstillstand, den vollständigen Subtraktion welcher israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen und die Freilassung aller israelischen Geiseln im Transition gegen palästinensische Häftlinge vor, berichtete die BBC unter Ernennung hinauf den mit den Verhandlungen befassten palästinensischen Funktionär.
Zuletzt hatte die Hamas kombinieren israelischen Vorschlag einer 45-tägigen Feuerpause zu Händen die Freilassung von zehn Geiseln abgelehnt, weil er kein Finale des Krieges vorsah. Die letzte Waffenruhe-Winkel endete vor einem Monat, nachdem sich Israel und die Hamas nicht hinauf die Modalitäten zu Händen die nächste Winkel hatten einigen können. Die israelischen Streitkräfte nahmen ihre massiven Angriffe im Gazastreifen daraufhin wieder hinauf.
Warnung an Israelis im Ausland vor „Tag des Zorns“
Dank eines heute geplanten „Tag des Zorns“ hat welcher Nationale Sicherheitsrat Israelis im Ausland zur Vorsicht aufgerufen. Die Hamas hatte weltweit zu Solidaritätskundgebungen mit den Palästinensern aufgerufen. „Jene Proteste und Demonstrationen können in Karacho eskalieren, die sich gegen Israelis richtet“, hieß es in welcher Warnung des Sicherheitsrats. „Es besteht unter ferner liefen die Sorge, dass Wähler terroristischer Gruppen oder Einzeltäter versuchen könnten, die Proteste denn Gelegenheit zu Händen Anschläge zu nutzen.“ Welcher Nationale Sicherheitsrat riet Israelis im Ausland, Demonstrationen zu meiden, keine israelischen Symbole in welcher Öffentlichkeit zu zeigen und den Anweisungen welcher örtlichen Sicherheitskräfte Folge zu leisten.
Israels Geheimdienstchef erhebt Vorwürfe gegen Netanjahu
Welcher israelische Inlandsgeheimdienstchefs Ronen Taverne erhob in dem seither Wochen andauernden Konflikt mit Premier Benjamin Netanjahu schwere Vorwürfe gegen den Regierungschef. Netanjahu habe von ihm persönliche Treue verlangt, zitierte die Zeitung „The Times of Israel“ aus einer eidesstattlichen Erläuterung, die welcher Sprossenstiege des Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet unter Tribunal eingereicht hatte. Welcher Premier habe gefordert, dass Taverne im Fallgrube einer Verfassungskrise ihm gehorche und nicht dem Obersten Tribunal.
Er wies zudem Netanjahus Vorwurf zurück, er habe schon von kurzer Dauer vor dem Massaker welcher islamistischen Hamas am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 von dem bevorstehenden Übergriff gewusst und es versäumt, den Ministerpräsidenten rechtzeitig zu warnen. Bars eidesstattliche Erläuterung sei voller Lügen, schrieb Netanjahu daraufhin hinauf welcher Nachrichtenplattform X. Welcher Schin-Bet-Chef war vor einem Monat freilassen worden. Später entschied dasjenige Oberste Tribunal in der Tat, dass er im Amtsbezirk bleiben müsse.
Palästinenser: Israelische Soldaten feuern Tränengas ab – Mann tot
Ein Mann soll palästinensischen Daten zufolge infolge eines israelischen Tränengas-Einsatzes im Norden des Westjordanlands ums Leben gekommen sein. Welcher 48-Jährige sei erstickt, nachdem er von israelischen Soldaten eingesetztes Tränengas eingeatmet habe, teilte dasjenige palästinensische Gesundheitsministerium in Ramallah mit.
Israelische Siedler hatten nachdem Daten seiner Familie zuvor den Hof des Mannes in Feuer gesteckt. Welcher Palästinenser sei dann gekommen, um dasjenige Feuer zu löschen. Soldaten sollen nachdem Darstellung seiner Angehörigen daraufhin Tränengas gegen den Mann eingesetzt nach sich ziehen.
Die Daten ließen sich zunächst nicht unabhängig ermitteln. Israels Militär teilte hinauf Antrag mit, unter Ausschreitungen hätten Palästinenser Steine geworfen. Israelische Siedler hätten mehrere Gebäude, Reifen und Bäume in welcher Viertel des palästinensischen Dorfs angezündet. Ein Palästinenser sei festgenommen worden. Den Pfand von Tränengas erwähnte dasjenige israelische Militär nicht. Zweitrangig zu einem möglichen Todesopfer machte die Militär zunächst keine Daten.
DPA