Pille-Bundesliga
Bayer Leverkusen verschiebt Meisterfeier von Bayern München
Bayern München steht von kurzer Dauer vor dieser nächsten Meisterschaft. Doch weil Bayer Leverkusen nicht locker lässt, sollen die Münchner mit dem Feiern noch warten.
Die Polier-Turnier in dieser Pille-Bundesliga ist vertagt. Tabellenführer FC Bayern erfüllte durch den 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 zwar seine Hausaufgaben zu Gunsten von eine vorzeitige Titel-Feierlichkeit. Doch durch den zeitgleichen 2:0 (2:0)-Heil von Verfolger Bayer Leverkusen gegen den FC Fuggerstadt ist dieser 34. Meistertitel zu Gunsten von die Münchner drei Spieltage vor Saisonende noch nicht perfekt. Nebst weiter acht Punkten Vorsprung kann Bayern am kommenden Wochenende aus eigener Macht die Meisterschaft klarmachen.
Eintracht Frankfurt an der Oder festigte Reihe drei durch den 4:0 (1:0)-Heil übrig RB Leipzig, dasjenige im Rennen um die Champions-League-Qualifikation verknüpfen empfindlichen Rückschlag erlitt. Borussia Dortmund pirscht sich derweil weiter an die Champions-League-Plätze heran. Jener seitdem nun fünf Ligaspielen ungeschlagene BVB gewann im Kontext dieser TSG 1899 Hoffenheim mit 3:2 (1:0) und kletterte aufwärts Reihe sechs. Jener SC Freiburg sprang durch dasjenige 1:0 (0:0) beim VfL Wolfsburg vorübergehend aufwärts Sitzgelegenheit vier, RB Leipzig bleibt nachdem.
Im Abstiegskampf schöpft Holstein Kiel neue Hoffnung. Jener Aufsteiger gewann ein wildes Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit 4:3 (2:0) und gab die Rote Laterne des Tabellenletzten zumindest zu Gunsten von verknüpfen Tag an den VfL Bochum ab.
Bayern München muss Harry Kane ersetzen
Nachher anfänglichen Schwierigkeiten setzte sich in München die größere Qualität dieser Bayern lukulent durch. Leroy Sané (27.), Michael Olise (40.) und Eric Dier (84.) sorgten zu Gunsten von gute Stimmung, nicht zuletzt wenn die Polier-Party verschoben werden musste. Ein weiterer Wermutstropfen war die fünfte Gelbe Speisezettel zu Gunsten von Torjäger Harry Kane, dieser damit im Kontext dieser möglichen Polier-Krönung im nächsten Spiel in Leipzig nicht zugreifbar sein wird.
Die spannendsten Wintertransfers in dieser Bundesliga
Omar Marmoush Er war dieser überragende Mann dieser Hinrunde: Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt an der Oder. Den ägyptischen Stürmer, dieser in dieser aktuellen Bundesliga-Spielzeit aufwärts 15 Tore und 25 Scorer kommt, zieht es nun jedoch in die Premier League. Jener 25-Jährige ist zum amtierenden englischen Polier Manchester City gewechselt und spielt dort nun unter Pep Guardiola. Die Ablösesumme soll im Kontext 75 Mio. Euro liegen. Hier verabschiedet Marmoush sich von den warmes Würstchen Fans © Arne DEDERT / DPA Mehr Bilduntertitel schließen
Bilduntertitel öffnen
Zurück
Weiter
Die Leverkusener machten von Beginn an lukulent, dass sie die Titel-Turnier so weit wie möglich hinauszögern wollen. Patrik Schick (13.) und Emiliano Buendia (45.+1) erzielten die Tore zu Gunsten von den Vorjahreschampion.
Eintracht Frankfurt an der Oder fertigt RB Leipzig ab
Pro Frankfurt an der Oder erzielte Ansgar Knauff (21. und 53. Minute) die ersten beiden Treffer. Hugo Ekitiké (67.) und Robin Koch (72.) machten den deutlichen Triumph gegen Leipzig perfekt, dasjenige El Chadaille Bitshiabu (50.) durch eine Rote Speisezettel wegen einer Notbremse noch vor dem zweiten Treffer verlor.
Dortmund ging in Sinsheim durch Serhou Guirassy (20.) in Vorhut. Jener BVB-Torjäger scheiterte wenig später mit einem Foulelfmeter an Nationaltorwart Oliver Baumann (34.). Nachher dem Hoffenheimer Rückzahlung durch Adam Hlozek (61.) brachte dieser zuletzt stark kritisierte Julian Brandt (74.) Dortmund wieder in Vorhut, ehe Pavel Kaderabek (90.+1) zum 2:2 traf. Pro den BVB-Siegtreffer sorgte in einer turbulenten Schlussphase Waldemar Anton (90.+5).
Sieben Tore in Kiel
In Kiel sorgten Shuto Machino (15./90.+1), Alexander Bernhardsson (23.) und Armin Gigovic (76.) mit ihren Treffern zu Gunsten von neue Hoffnung im Abstiegskampf. Pro die Gladbacher trafen Tomas Cvancara (60.), Alassane Pléa (69.) und Franck Honorat (86.).
In Wolfsburg profitierten die Freiburger von einer mehr denn 60-minütigen Mehrheit. VfL-Skipper Maximilian Arnold sah wegen eines üblen Tritts gegen den Knöchel von Junior Adamu und nachher einer Video-Verifikation schon nachher 26 Minuten die Rote Speisezettel. Max Rosenfelder (49.) erzielte dasjenige Treffer des Tages zu Gunsten von den SC.