„Doktortitel (Baschar al-Assad), jetzt geht es Dir an den Kragen!“ Die Weissagung einer Posten von Schülern aus dieser Stadt Daraa ist in Erfüllung gegangen. Sie hatten den Sprung zu Beginn des sogenannten arabischen Frühlings am 15. März 2011 an die Schulwand geschrieben.
Seitdem dem 8. zwölfter Monat des Jahres ist Syriens Machthaber und uneingeschränkter Machthaber nicht mehr im Amtei und hält sich an einem unbekannten Ort gen. Damit ist dies Baath-Regime nachher 61 Jahren zusammengebrochen. Welcher Sturz Assads wird weltweit gefeiert und ist vielerorts mit Erleichterung aufgenommen worden.
Herrscher ohne Heer
Nachhaltig hatten Assads Verbündete Russland, Persien und iranisch finanzierte Milizen wie die libanesische Hisbollah den uneingeschränkter Machthaber an dieser Potenz gehalten. Schon 2015 war dies Regime am Rand des finanziellen Zusammenbruchs und kaum mehr in dieser Position, sein Militär zu finanzieren.
Nun scheinen dem Regime irreversibel die Soldaten ausgegangen zu sein. „Die von Assad geführte Syrische Arabische Militär leidet unter einem schweren Rekrutierungsproblem, dies durch die Winkelzug junger Syrer ins Ausland noch verschärft wurde“, schreibt Mohammed Albasha, Gründer des gen Nahost-Angelegenheiten spezialisierten Beratungsunternehmen Basha Report gen X. Dies Regime sei nicht mehr in dieser Position gewesen, Gehälter zu zahlen.
Unterdrückung nachher „Arabischem Frühling“
Welcher 1965 in Damaskus geborene Machthaber fühlte sich ursprünglich weder noch zur Politik hingezogen. Er studierte Medizin, zunächst in Damaskus, dann in London, wo er sich zum Ophthalmologe bilden ließ.
Qua sein Vater im Rosenmonat im Jahr 2000 starb, wurde gesondert z. Hd. ihn die syrische Verfassung geändert, so dass dieser z. Hd. die Präsidentschaft tatsächlich zu junge Baschar dies Amtei anstelle eines tödlich verunglückten älteren Bruders übernehmen konnte.
Nachdem seiner Machtübernahme im Juli 2000 wurde er von vielen Staaten zunächst qua potenzieller Reformer namhaft. Doch qua 2011 dieser sogenannte Arabische Frühling in den Nachbarländern Ägypten und Tunesische Republik begann, wollte Assad von Reformen nichts mehr wissen.
Qua die Proteste im Nationalstaat zunahmen, setzte Assad im gleichen Sinne Waffen gegen die Demonstranten ein – und verwandelte sie erst so in Aufständische und unversöhnliche Feinde des Regimes, die sich mit nichts anderem zufrieden spendieren würden qua dem Sturz des Präsidenten. 2011 forderten USA und EU wegen dieser militärischen Unterdrückung von Demonstranten und Regimekritikern Assads Rücktritt.
Unmenschlichkeit zeichneten Assad und sein Regime seit dieser Zeit Beginn des Aufstands aus. So etwa dieser Giftgaseinsatz 2013 in Ost-Ghouta – dem ersten, dem er in den folgenden Jahren weitere nachsteigen ließ. Unter ferner liefen scheute er nicht davor zurück, Schulen und Krankenhäuser mit Fassbomben zu attackieren.
Tortur, Winkelzug, Tod
Welcher Unmenschlichkeit des Regimes fielen solange bis heute rund 600.000 Menschen zum Todesopfer. Zehntausende wurden in den Gefängnissen des Regimes gefoltert und ermordet.
Welcher im Frühlingszeit 2021 zu Finale gegangene Prozess vor dem Oberlandesgericht in Koblenz gegen verknüpfen vergleichsweise unbedeutenden Handlanger in den Folterkammern des Regimes warf ein Schlaglicht gen die Dimension dieser von Assad verantworteten Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Seitdem dem Beginn des Bürgerkrieges nach sich ziehen Mio. Syrer dies Nationalstaat verlassen, aus Fracksausen vor dieser Ungestüm des Krieges und dieser Unterdrückung. Zehntausende wurden in den Gefängnissen des Regimes gefoltert und ermordet. Baschar al-Assad hat ein zerstörtes, traumatisiertes und weitgehend entvölkertes Nationalstaat vererben.
„Unsrige Gefühle qua Syrer sind heute unbeschreiblich“, schreibt Haytham Alhamwi vom syrischen Gemeindezentrum Rethink Rebuild Societyin London. Alhamwi wurde 2000 in Syrien inhaftiert, weil er die Korruption des Regimes publik kritisiert hatte. Sein Schwiegervater und mehrere Freunde wurden in den Gefängnissen des Regimes zu Tode gefoltert.
„Mehrjährig nach sich ziehen wir die internationale Vertrautheit aufgefordert, die Zivilbevölkerung in Syrien zu schützen, nur um zu vernehmen, dass dies zu kompliziert und zu schwierig sei. Nun nach sich ziehen wir gesehen, wie dies Assad-Regime intrinsisch weniger Tage zusammengebrochen ist“, fügt er hinzu.
Obwohl Assad und sein Regime z. Hd. Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen zuständig gemacht werden, gibt es bisher keinen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen ihn, denn Syrien erkennt diesen nicht an. Und im UN-Sicherheitsrat, dieser Fälle an den IStGH weiterleiten kann, würde Russland vermutlich ein Veto gegen eine entsprechende Anklagevertretung erheben.