Die Waffenruhe zwischen Israel und jener Hamas im Gaza-Krieg verzögert sich. Dasjenige teilte Israels Armeesprecher Daniel Hagari mit. Hintergrund sei, dass die islamistische Hamas bislang keine verkettete Liste mit den Namen jener drei Geiseln übermittelt habe, die im Laufe des Tages im Rahmen des Deals freikommen sollen.
Vorgesehen ist, dass im Gazastreifen an diesem Sonntag nachdem mehr qua 15 Monaten Krieg eine sechswöchige Waffenruhe zwischen Israel und jener islamistischen Hamas in Macht tritt. Israels Premier Benjamin Netanjahu betonte am Vorabend den zeitlich begrenzten Wesensart jener Feuerpause, deren erste Winkel um 7.30 Uhr mitteleuropäische Zeit im Gazastreifen beginnen sollte.
Während jener Waffenruhe sollen 33 jener 98 im Gazastreifen verbliebenen israelischen Geiseln gegen 1904 inhaftierte Palästinenser ausgetauscht werden. Unter den Geiseln sind selbst Israelis, die zusätzlich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. In Israel wird davon ausgegangen, dass 34 jener Entführten vermutlich schon tot sind. Laut jener israelischen Nachrichtenseite „Ynet“ ist die Freilassung jener ersten drei Geiseln heute um 15.00 Uhr mitteleuropäische Zeit geplant.
Nachdem israelischen Daten handelt es sich um drei Zivilistinnen. Etwa zur gleichen Zeit sollen in Israel die ersten rund 90 palästinensischen Häftlinge freigelassen und von Sicherheitskräften entweder ins besetzte Westjordanland oder in den Gazastreifen gebracht werden.
Guterres: Verteilung humanitärer Hilfe nicht simpel
Die erste Winkel des Abkommens sieht selbst eine schnelle Verbesserung jener Versorgung mit Lebensmitteln z. Hd. die mehr qua zwei Mio. Bewohner des weitgehend zerstörten Gazastreifens vor, von denen nachdem UN-Daten 90 von Hundert unter Hunger leiden. Zudem muss sich die israelische Streitkräfte aus Bevölkerungszentren des Gazastreifens zurückziehen.
Die Verteilung jener humanitären Hilfe werde nicht simpel sein, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Es gebe in Gaza Banden, die wissenschaftlich die Konvois plünderten. „Wir nach sich ziehen im Moment nur eine begrenzte Zahl von Lastwagen in Gaza“, sagte Guterres am sechster Tag der Woche unter einem Visite im Zedernrepublik. Es seien viele Maßnahmen erforderlich, um die Verteilung vollumfänglich zu gewährleisten. Israel habe die Verpflichtung, „keine Hindernisse zu schaffen“, sagte Guterres. Die Situation im Gazastreifen sei weiterhin „radikal komplex“. Welcher UN-Koordinator z. Hd. humanitäre Hilfe in den palästinensischen Gebieten, Muhannad Hadi, rief ganz beteiligten Seiten aufwärts, den Handel umzusetzen.
Israels Premier warnt vor einem Scheitern
Netanjahu bekräftigte, Israel werde unter einem Scheitern des Abkommens die Kämpfe wiederaufnehmen und ganz Kriegsziele durchsetzen, darunter die Zerschlagung jener Hamas. Zudem werde Israels Truppenkontingent am sogenannten Philadelphi-Korridor weiter jener Grenze zu Ägypten nicht verkleinert, sondern vergrößert. Einzelheiten jener zweiten und dritten Winkel des Abkommens droben ein dauerhaftes Finale des Krieges und verschmelzen Subtraktion jener israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen sollen in Verhandlungen geklärt werden, die am 16. Tag jener Waffenruhe beginnen sollen.
Sollten die Verhandlungen jener zweiten Winkel ergebnislos bleiben, würden US-Staatsoberhaupt Joe Biden wie selbst dessen designierter Nachfolger Donald Trump Israels Recht unterstützen, die Kämpfe im Gazastreifen wieder aufzunehmen, sagte Netanjahu. „Wenn wir zum Kampf zurückkehren zu tun sein, werden wir dies aufwärts neue Arten und mit großer Mächtigkeit tun“, sagte er, ohne Finessen zu nennen.
Unter ferner liefen ein Säugling gehört zu den Geiseln
Von kurzer Dauer vor dem Inkrafttreten jener Waffenruhe forderten Tausende Demonstranten in Israel eine vollständige Umsetzung des dreistufigen Abkommens, damit ganz Geiseln freikommen. Verwandtschaft befürchten, dass die Vereinbarung nachdem oder noch während jener ersten Winkel scheitern könnte. Sollten die Kämpfe dann wieder herausbrechen, könnten zig Entführte im Gazastreifen zurückbleiben. Die Demonstranten erinnerten selbst an dies Schicksal jener jüngsten Geisel. Welcher qua acht Monate altes Säugling verschleppte Junge namens Kfir wurde am sechster Tag der Woche zwei Jahre betagt. Dasjenige Kind hat neben jener israelischen selbst die deutsche Staatsangehörigkeit.
Kfir sei in jener Hölle gefangen und sie wisse nicht einmal, ob er noch am Leben sei, sagte die Tante des Jungen unter einer Kundgebung in Tel Aviv-Jaffa. Die Hamas hatte mitgeteilt, jener Junge sei wie noch sein älterer Klosterbruder und ihre Schraubenmutter unter israelischen Bombardements getötet worden. Ende Israel gibt es jedoch z. Hd. ihren Tod keine Inkraftsetzung. Nicht mehr da drei stillstehen Medienberichten zufolge aufwärts jener verkettete Liste jener Geiseln, die in jener ersten Winkel des Abkommens freikommen sollen.
Erstversorgung durch Ärzte und Psychologen
Die freizulassenden Geiseln sollen in die Obhut des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz rüberschieben und zunächst in Erstaufnahmestationen gebracht werden, die Israels Militär nahe jener Grenze zu Gaza mit Möbeln ausgestattet hat. Sie Ergehen sich laut jener „Times of Israel“ in Reim und an den Grenzübergängen Kerem Schalom und Erez. Dort sollen die Befreiten von Ärzten und Psychologen medizinisch erstversorgt und betreut werden. Anschließend würden sie zur weiteren Heilverfahren in Krankenhäuser gebracht und mit ihren Familien zusammengeführt, teilte die israelische Streitkräfte mit.
Vor dem Inkrafttreten jener Waffenruhe warnte Israels Streitkräfte die Bewohner des Gazastreifens, sich Gebieten zu nähern, in denen dies Militär zunächst weiter stationiert sein wird. In Verbindung stehen dies Gebiet am Netzarim-Korridor, jener den Gazastreifen in zwei Hälften teilt, jener Grenzübergang zu Ägypten in Rafah sowie jener Philadelphi-Korridor weiter jener Grenze zu Ägypten im Süden Gazas.
Viele jener aus dem Norden des abgeriegelten Küstenstreifens in den Süden vertriebenen Palästinenser planen eine Rückkehr. Dies soll laut dem Übereinkunft ab dem siebten Tag nachdem dem Inkrafttreten jener Waffenruhe möglich sein. Welcher seither Mai geschlossene Grenzübergang Rafah soll z. Hd. die Import humanitärer Hilfe wieder geöffnet werden. Welcher Zeitpunkt hierfür ist gewiss ungeschützt.
Dasjenige Massaker vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023
Zünder des Israel-Hamas-Krieges war dies beispiellose Massaker jener Hamas und anderer islamistischer Terroristen, unter dem am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 rund 1200 Menschen in Israel getötet und mehr qua 250 in den Gazastreifen verschleppt wurden. Israel reagierte mit Angriffen aufwärts die Hamas, unter denen nachdem palästinensischer Darstellung mehr qua 46.700 Menschen getötet und mehr qua 110.200 weitere zerschunden wurden. Die unabhängig nicht überprüfbaren, von den Vereinten Nationen nichtsdestotrotz qua glaubwürdig eingestuften Zahlen, unterscheiden nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern.
haz/wa/AL (dpa, afp, rtr)