Laut jener Uno sind in diesem Jahr schon reichlich 5000 Menschen jener grassierenden Bandengewalt in Haiti zum Todesopfer Liebenswürdigkeit.
Die multinationale Uno-Schutztruppe hat bisher wenig gegen die grassierende Karacho in Haiti einrichten können. Eingang vom 5. zwölfter Monat des Jahres aus Port-au-Prince.
Es ist ein Massenmorden erschreckenden Ausmasses: Oberhalb 180 Personen sind am Wochenende im haitianischen Slum Cité Soleil massakriert worden. Dies schreibt die Organisation Komitee für jedes Frieden und Schöpfung (CPD) in einer Mitteilung vom Sonntag. Wohnhaft bei den Opfern soll es sich laut dem Réseau patriotisch de défense des droits humains (Nationales Netzwerk zur Verteidigung jener Menschenrechte, RNDDH) um Frauen und Männer reichlich 60 Jahren handeln. Jene Unterlagen werden gleichermaßen von einem Bewohner jener Cité Soleil bestätigt, wie die «New York Times» schreibt. Zum Besten von die Bewohner einiger Viertel jener Kapitale ist es schwierig, eigenständig Berichte an die Aussenwelt zu schicken: Banden kontrollieren ihre Quartiere und schränken gleichermaßen die Nutzung von Mobiltelefonen ein.
Racheakt für jedes ein «verhextes» Kind
Beim Mandant jener Tat soll es sich um Micanor Altes, den Hauptmann jener Wharf-Jeremie-Clique handeln. Micanor Altes ist gleichermaßen unter den Pseudonymen «Wa Mikanò» und «Monel Félix» namhaft. Laut Schätzungen jener Vereinten Nationen soll die Clique rund 300 Mitglieder nach sich ziehen. Félix soll dasjenige Massaker angeordnet nach sich ziehen, nachdem eines seiner Kinder leiden geworden war. In seiner Verzweiflung habe sich Micanor Altes an verschmelzen «bókò», verschmelzen Voodoo-Priester, weltmännisch, sagt dasjenige RNDDH. Welcher Voodoo-Kult ist in Haiti eine anerkannte Religion, die im 17. und 18. Jahrhundert mit den Sklaven aus Westafrika in die weiland französische Kolonie kam. Welcher Priester habe den kritischen Gesundheitszustand des Kindes gen Hexereipraktiken zurückgeführt. Er machte zu diesem Zweck ältere Menschen in jener Region zuständig, die Voodoo praktizierten.
Mitglieder jener Wharf-Jeremie-Gangart hätten daraufhin am Freitag sechzig ältere Personen mit Macheten und Äxten ermordet, die Leichname verstümmelt und gen den Strassen verbrannt. Am Satertag starb jener Sohn des Bandenchefs Micanor Altes, woraufhin dieser weitere fünfzig Personen ermorden liess.
Haitis Kapitale Port-au-Prince befindet sich zu rund 80 von Hundert unter jener Leistungsnachweis von Banden. Sie kontrollieren wichtige Strassen, den Zugang zum Port und zum Flughafen. Und sie plündern Hilfslieferungen, von denen die Einwohner untergeordnet sind. Im November wurden in Port-au-Prince zwei Passagierflugzeuge amerikanischer Fluggesellschaften beschossen. «Die schätzungsweise vier Mio. Einwohner von Port-au-Prince werden praktisch qua Geiseln gehalten, da Banden jetzt aus Hauptstrassen, die in die Kapitale hinein- und aus ihr hinausführen, kontrollieren», sagte jener Uno-Hochkommissar für jedes Menschenrechte, Volker Türk, im November.
Nachher den Morden vom Wochenende sagte Türk am Montag, die Zahl jener Todesopfer infolge von Bandengewalt sei in diesem Jahr gen reichlich 5000 gestiegen. Oberhalb 2000 weitere sind zerrissen worden. Die Uno geht zudem von 700 000 Menschen aus, die im ganzen Nation gen jener Winkelzug sind, die Hälfte von ihnen Kinder. Die aus Kenya qua Teil einer multinationalen Uno-Schutztruppe entsandten Polizisten nach sich ziehen bisher wenig gegen die in Haiti grassierende Karacho einrichten können.
200 Banden gibt es in Haiti
Die Gewalteskalation hat seitdem dem Lenz ein besonderes Ausmass erreicht. Im vergangenen März schlossen sich nämlich rivalisierende Banden zusammen. Sie werden nun vom mächtigsten Bandenchef geführt: von Jimmy «Barbecue» Chérizier.
Chérizier war nachweislich 2017 und 2018 an zwei Massakern beteiligt. Eines davon fand im November 2018 im Slum Lanthan Saline beim Port von Port-au-Prince statt. Mehrere Gangs waren daran beteiligt, darunter die Wharf-Clique. Oberhalb siebzig Personen wurden zerstückelt und verbrannt, Hunderte von Häusern in Feuer gesetzt.
Gleichermaßen in anderen Landesteilen nach sich ziehen kriminelle Gangs dasjenige Sagen. Rund 200 Banden soll es in dem Nation spendieren. Im zehnter Monat des Jahres wurden in Pont-Sonde, einer Stadt in jener haitianischen Kornkammer Artibonite, mindestens 115 Personen massakriert, unter ihnen mehrere Säuglinge. Die Täter stammten aus jener Gran-Grif-Clique. Sie sahen ihre Tat qua Vergeltung zu diesem Zweck, dass Einwohner, die mit einer Selbstverteidigungsgruppe zusammenarbeiten, ihre Mautaktionen gehandikapt hatten.