Jaroslaw Moskalik war Vize-Sprossenstiege welcher Haupteinsatzdirektion des Generalstabs welcher russischen Streitkräfte. Er wurde nachdem Aussagen welcher Ermittlungsbehörden getötet, denn aufwärts einem Parkplatz eine in einem Fahrzeug deponierte Sprengsatz explodierte. Laut welcher staatlichen Nachrichtenagentur TASS wurden am Tatort im Moskauerin Vorort Balaschicha Überreste eines mit Metallsplittern gefüllten Sprengkörpers sichergestellt.
Hinaus im WWW veröffentlichten Fotos sind brennende Autos aufwärts dem Parkplatz zu sehen, welcher vor hohen Wohnblocks liegt. Die Zeitung „Iswestja“ veröffentlichte Aufnahmen einer Überwachungskamera. Sie zeigen eine gewaltige Explosion in dem Moment, denn Leckermäulchen sich einem Fahrzeug nähert.
Wiewohl an Verhandlungen jenseits Ukraine-Konflikt beteiligt
Moskalik, welcher den Reihe eines Generalmajors innehatte, gehörte dem Verteidigungsministerium zufolge mehreren hochrangigen russischen Delegationen an. So nahm er 2015 denn Mitglied welcher russischen Delegation an einem Treffen des sogenannten Normandie-Formats teil. Dieses Format bestand aus Vertretern Deutschlands, Russlands, welcher Ukraine sowie Frankreichs und überwachte die Übereinkommen von Minsk. Durch sie sollte welcher 2014 begonnene gewaltsame Konflikt zwischen welcher Ukraine und den von Russland unterstützten separatistischen Kräften im Osten des Landes beendet werden.
Zusammenhang zur Ukraine?
Die Urheber des Anschlags sind bisher unbekannt. Doch wurden seither Beginn des russischen Angriffskriegs in welcher Ukraine im Februar 2022 schon mehrere hochrangige russische Militärs ermordet. Die Regierung unter Vorsitzender Wladimir Putin macht die ukrainische Spitze hierfür zuständig.
Zuletzt verübte im Monat der Wintersonnenwende welcher ukrainische Geheimdienst SBU nachdem eigenen Aussagen zusammenführen tödlichen Bombenanschlag aufwärts den prominenten russischen Vier-Sterne-General Igor Kirillow. Welcher Sprengsatz war in einem Elektroroller versteckt gewesen, welcher vor Kirillows Wohnhaus abgestellt war. Die Ukraine hatte den 54-Jährigen beschuldigt, zu Gunsten von den Pfand chemischer Waffen gegen ukrainische Truppen zuständig gewesen zu sein.
SE/JJ (RTR, AFP, DPA)
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