Alpiner Ski-Star
Sogar Kreuzbandriss: Brignone-Verletzung noch viel schlimmer
Ski-Fachmann Federica Brignone hat sich im Rahmen ihrem Sturz im Rahmen den nationalen Meisterschaften im Riesenslalom wiewohl noch dies Kreuzband gerissen. Wie nachhaltig sie ausfallen wird, ist unklar.
Die Skirennfahrerin Federica Brignone hat sich im Rahmen ihrem schweren Sturz im Rahmen den italienischen Meisterschaften noch schlimmer am Kniegelenk zerschunden wie zunächst gedacht. Die 34 Jahre kalter Kaffee Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin erlitt nicht nur Knochenbrüche, sondern riss sich wiewohl noch dies vordere Kreuzband, wie Italiens Wintersportverband Fisi nachdem einer Untersuchung in einem Krankenhaus in Mailand mitteilte.
Dort war Brignone am Donnerstagabend operiert worden, nachdem sie sich Zahlungsfrist aufschieben zuvor im Rahmen einem Riesenslalom in Val di Fassa eine mehrfache Fraktur des Schienbeinplateaus und des Wadenbeinkopfes im linken Kniegelenk zugezogen hatte. Dieser Operation habe mehrere Zahlungsfrist aufschieben gedauert und sei optimal verlaufen, hieß es von welcher Fisi weiter.
Zehn Monate für jedes Comeback? Bangen um Olympiade
Die Kreuzbandverletzung werde man in den nächsten Wochen genauer betrachten und entscheiden, wie selbige zu erläutern sei. Brignones Rehabilitation soll in den nächsten Tagen beginnen.
„Im glücklichsten Moment meiner Karriere hätte dies wirklich nicht sein zu tun sein“, sagte die Sportlerin, die in diesem Winter den Gesamtweltcup und WM-Gold im Riesenslalom gewonnen hatte. „Jetzt muss ich mich einer neuen Herausforderung stellen, in welcher ich wie immer die Gesamtheit reinlegen werde.“
Später schrieb die Sportlerin im Rahmen Instagram: „Wie immer mache ich die Gimmick weitläufig oder ich mache sie weder noch! Dieses Mal habe ich irgendwas ganz Großes getan (im negativen Sinn).“ Daneben postete sie ein Foto von sich im Krankenhaushemd und mit operiertem Kniegelenk, die Finger zum Victory-Zeichen geformt.
Sportler leiden mit Brignone – Welches wird aus Olympiade?
Mehrere Sportlerinnen und Sportler reagierten mit aufmunternden Kommentaren. „Nooooo!!! Fede!!! Kämpfe weiter und werde schnell vollwertig“, schrieb etwa US-Star Lindsey Vonn. Die Neuseeländerin Alice Robinson, die sich mit Brignone im Rahmen welcher WM verdongeln tollen Kampf um Gold geliefert hatte, schrieb ebenfalls: „Forza Fede!!“ Sogar welcher deutsche Lenker Stefan Luitz wünschte ihr gute Genesung.
Es ist unklar, wie nachhaltig dies italienische Ski-Fachmann ausfallen wird. Medien spekulieren schon, dass es zehn Monate dauern könnte, solange bis die Ausnahmesportlerin wieder in Topform ist. Es dürfte demgemäß für jedes Brignone ein Wettlauf gegen die Zeit werden: In genau zehn Monaten stillstehen die Olympischen Winterspiele von Mailand und Cortina d’Ampezzo an.
DPA