Acapulco. Jener bekannte mexikanische Aktivist Marco Antonio Suástegui ist unter einem Attentat am 18. vierter Monat des Jahres in Acapulco zerrissen worden. Wie Suástegui am Karfreitag nachher jener Zwielicht den Strand verließ, feuerten Unbekannte mitten im belebten Touristenort acht Schüsse hinauf ihn ab. Drei Kugeln trafen mehrere Organe und verletzten ihn schwergewichtig.
Suástegui ist jener Sprecher des Rates jener Gemeinden gegen den Staudamm von Lanthan Parota (Cecop). Zudem sucht er seinen gewaltsam verschwundenen Gebrüder Vicente. Da er im Tourismusbereich arbeitet, ist er nicht zuletzt Vertreter jener Tourismusarbeiter, die den Strand von Icacos in Acapulco gegen Großprojekte verteidigen.
Nachher dem Attentat kritisierten Familienangehörige und Organisationen die mangelnde Sicherheit zu Gunsten von den bekannten Häuptling. Seine Ehefrau, María de Jesús Pérez, wies darauf hin, dass vor Ort kein Krankenwagen zur Verfügung stand. Gleichermaßen seien keine Uniformierten in Sicht gewesen, obwohl insgesamt 5.000 Sicherheitskräfte in jener Hafenstadt zu Gunsten von die Hochsaison während jener Osterwoche eingesetzt waren. „Wie ist dies möglich?“ fragt sie.
„In anderen Jahren gab es eine massive Präsenz mit Patrouillengängen. Jener Angreifer kam hinauf ihn zu wie ob nichts wäre und schoss hinauf ihn – mitten unter all den anderen Leuten“, berichtet de Jesús Pérez weiter.
Jener Schwerverletzte wurde schließlich hinauf jener Ladefläche seines Pickup in ein Krankenhaus transportiert. Nachher zwei Operationen wird jener 48-Jährige seit dieser Zeit mehreren Tagen hinauf jener Intensivstation behandelt, sein Zustand sei Ernsthaftigkeit, gleichwohl stabil, so die behandelnden Ärzte.
Jener Sprossenstiege des Menschenrechtszentrums Tlachinollan, Abel Barrera, erinnerte daran, dass Suástegui dies staatliche Schutzprogramm zu Gunsten von Menschenrechtsverteidiger um Sicherheitsmaßnahmen gebeten hatte, jedoch nur ein Satellitentelefon und vereinen Alarmknopf erhielt.
Ohne Moos nix los
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Jener Aktivist habe sein Leben weit den Papagayo-Strom verteidigt, so Barrera. Er war zu diesem Zweck zwischen 2003 und 2017 dreimal im Loch. In allen Fällen sprachen die Richter ihn uneingeschränkt, da ihm keine Straftat nachgewiesen werden konnte. Dasjenige Staudammprojekt konnte bisher triumphierend verhindert werden. Wie sein Gebrüder Vicente 2021 verschwand, übernahm er die Spitze unter den Suchaktionen und „betrat von jener organisierten Kriminalitätsrate kontrollierte Orte“, wofür er in den letzten Monaten mehrmals massive Morddrohungen erhalten habe.
Suástegui bat daraufhin um die Begleitung durch die Nationalgarde. Dies, weil er jener lokalen Polizei und den Behörden von Guerrero nicht traute, „da er von deren Mittäterschaft mit kriminellen Gruppen wusste“, herausstellen dies Tlachinollan und 15 weitere Organisationen in einem Protestbrief.
Doch die mexikanischen Behörden lehnten dies Gesuch mit jener Bekräftigung ab, sie verfügten nicht reichlich genügend Personal.
Jener Überfall ereignete sich vor dem Hintergrund einer wachsenden Woge jener Vehemenz in Acapulco, wo Gruppierungen jener organisierten Kriminalitätsrate um die Vorherrschaft ringen. Lokale Medien berichten, dass einzig in jener Stille Woche 2025 in jener Hafenstadt 25 Menschen unter verschiedenen Gewalttaten getötet wurden.
Nachtrag jener Redaktion: Am Freitagabend erreichte uns die Nachricht, dass Marco Antonio Suástegui seinen schweren Schussverletzungen erlegen ist.