Bisher unterhalten die USA keine diplomatischen Beziehungen zum Persien. Unter Donald Trump könnte es neue Gespräche spendieren. Synchron kehrt dieser US-Staatsoberhaupt zur Politik des „maximalen Drucks“ gegen Teheran zurück.
US-Staatsoberhaupt Donald Trump hat sich mit einer Botschaft dieser Gesprächsbereitschaft und gleichzeitiger Rauheit an den Persien weltmännisch. Dieser Republikaner brachte vereinigen möglichen direkten Konversation mit dieser iranischen Spitze ins Gespräch. Uff die Frage, ob er Personal… mit seinem iranischen Counterpart sprechen würde, sagte Trump im Weißen Haus in Washington: „Dies würde ich.“
Es sei ihm egal, ob er den ersten Schritttempo zeugen würde oder die iranische Seite. Wichtig sei es, miteinander zu reden. „Wir werden sehen, ob wir vereinigen Geschäft mit dem Persien vereinbaren oder elaborieren können oder nicht“, sagte Trump. Es gehe ihm vor allem drum zu verhindern, dass dieser Persien in den Besitzstand von Atomwaffen komme. „Wir wollen im Gegensatz zu dem Persien nicht rigoros sein. Wir wollen gegen niemanden rigoros sein. Daher sie die Erlaubnis haben trivial keine Atomwaffen nach sich ziehen“, betonte er.
Die USA und dieser Persien unterhalten keine diplomatischen Beziehungen – ein Gespräch Trumps etwa mit dem iranischen Präsidenten Massoud Peseschkian wäre von dort höchst ungewöhnlich.
Synchron ordnete dieser Republikaner eine neue Druckkampagne gegen den Persien an und richtete harte Drohungen gegen Teheran. Er kündigte an, dass seine Regierung „maximalen Komprimierung“ gen den Persien machen werde, um dasjenige Nation daran zu hindern, sein Nuklearprogramm voranzutreiben und terroristische Gruppen in anderen Ländern zu unterstützen.
Dazu unterzeichnete Trump eine Hinweistext zur Verstärkung dieser Sanktionspolitik gegen den Persien, die an die Strafmaßnahmen seiner ersten Amtszeit (2017-2021) anknüpft. Trump habe damit „jeglicher möglichen Werkzeuge“, um den Persien daran zu hindern, „schuftig“ zu handeln, hieß es aus dem Weißen Haus.
In diesem Zusammenhang schloss Trump beiläufig nicht aus, den Verkauf von iranischem Öl zu blockieren. Trump sagte, er sei nicht happy darüber, solche Pipapo anzuordnen und hoffe, dass die Schritte nicht wirklich zum Pfand kämen, sondern die Probleme verschiedenartig gelöst werden könnten.
Zusammen drohte er dem Persien mit einer „totalen Vernichtung“, dass dasjenige Nation vereinigen Racheakt planen und ein Attentat gen ihn verüben sollte. Uff eine entsprechende Nachfrage von Reportern sagte Trump: „Es wäre schrecklich, wenn sie dasjenige tun würden, nicht wegen mir. Wenn sie dasjenige täten, würden sie ausgewischt werden. Dies wäre dasjenige Finale.“ Trump schob nachdem: „meine Wenigkeit habe Anweisungen vermachen. Wenn sie es tun, werden sie ausgewischt. Es wird nichts mehr übrig sein.“
Im Präsidentschaftswahlkampf hatte Trumps Team mitgeteilt, dass dieser Republikaner vom US-Geheimdienst informiert worden sei – „extra reale und konkrete Bedrohungen aus dem Persien, ihn zu ermorden“. 2020 hatte dasjenige US-Militär gen Trumps Befehl den iranischen Vier-Sterne-General Ghassem Soleimani getötet.
Die iranische Spitze sieht die USA qua Erzfeind. Die US-Regierung traktiert den Persien beiläufig seither langem mit weitreichenden Sanktionen.
DPA/AFP/SAM