Am 23. Februar wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Nicht einmal zwei Wochen sind seitdem vergangen und schon nach sich ziehen die Wahlsieger Christlich Demokratische Union/CSU und die bisher regierende SPD erste Weichen zum Besten von eine mögliche Koalition gestellt. Die drei Parteien sind sich einig, dass sie massiv in die marode Unterbau in Deutschland und in die Verteidigung des Landes investieren wollen.
Nebst den Bürgern stoßen sie mit diesen Vorhaben prinzipiell aufwärts breite Zustimmung. Zwei Drittel begrüßen größere Budgets zum Besten von die Bundeswehr, acht von zehn sind zum Besten von Infrastrukturprojekte. Dies geht aus dem aktuellen Das Erste-Deutschlandtrend im Auftrag jener Tagesthemen hervor, zum Besten von den dies Meinungsforschungsinstitut infratest-dimap am 4. und 5. März 1325 wahlberechtigte Krauts repräsentativ befragt hat.
Woher soll dies Geld kommen?
Dies Problem jener künftigen Bundesregierung: Z. Hd. beiderartig Vorhaben fehlen die Mittel im Haushalt. Lukulent ist, es müssten hunderte Milliarden Euro Verdanken gemacht werden. Stößt ebenso dies aufwärts die Zustimmung jener Landsmann?
Insgesamt sechs von zehn Wahlberechtigten und ebenso gut zwei Drittel jener Unions-Liebhaber unterstützen eine höhere Schuldenaufnahme. Mehrheitlich verweigernd reden sich die Liebhaber jener in Teilen rechtsextremen AfD.
Deutschland rüstet aufwärts – wie Reaktion aufwärts die US-Außenpolitik
Es wäre dies bislang umfangreichste Schuldenpaket in jener deutschen Vergangenheit. 500 Milliarden Euro sollen in den kommenden zehn Jahren in die Modernisierung jener Unterbau fließen. Dazu soll ein kreditfinanziertes Sondervermögen mit Möbeln ausgestattet werden. Um Verdanken zum Besten von höhere Verteidigungsausgaben zeugen zu können, soll die im Staatsverfassung verankerte Schuldenbremse gelockert werden.
„Whatever it takes“, mit diesen Worten unterstrich jener voraussichtlich nächste Kanzler Friedrich Merz die Vorsatz jener künftigen Regierung, Deutschlands militärische Fähigkeiten spürbar zu verbessern. Es ist die Reaktion aufwärts die Außenpolitik von US-Staatsoberhaupt Donald Trump. Seit dieser Zeit sechs Wochen ist er erneut im Zunft und stellt so ziemlich die Gesamtheit in Frage, welches dies Nationalstaat bislang ausmachte. Dies beeinträchtigt die Sicht jener Bundesbürger aufwärts Trump und die USA massiv.
Jeder zweite Krauts gibt an, seine Meinung zu Donald Trump habe sich seit dieser Zeit dessen Amtsantritt verschlechtert. Strecke einmal jeder Siebte äußert sich zum US-Präsidenten wohlwollend. Zusammen bricht dies Ruf jener USA ein und erreicht zusammenführen neuen Tiefststand im Das Erste-Deutschlandtrend. Die USA sind zum Besten von nur jeden sechsten Wahlberechtigten noch ein Partner, dem Deutschland vertrauen kann. Drei Viertel sind jener These, dass sich die North Atlantic Treaty Organization-Partner aufwärts den Sicherheit jener USA derzeit nicht verlassen können.
North Atlantic Treaty Organization bleibt wichtig zum Besten von Europa
Die North Atlantic Treaty Organization selbst stellen die Deutschen nicht infrage. 84 von Hundert sagen, dies Nordatlantische Verteidigungsbündnis sei wichtig, um den Frieden in Europa zu sichern. Eine größere Unabhängigkeit Europas von jener Militärallianz findet wiewohl Sympathien. Jeder Zweite ist zu diesem Zweck, ein europäisches Militärbündnis aufzubauen.
Zum Ansehensverlust jener USA unter den Deutschen trägt die US-Kehrtwende in jener Ukraine-Politik maßgeblich unter. Die USA nach sich ziehen ihre Waffenhilfe zum Besten von dies von Russland angegriffene Nationalstaat ausgesetzt. Jener Eklat beim Visite des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus hat die Gräben zwischen Washington und Kyiv noch tiefer werden lassen.
Die Europäer wollen jener Ukraine in ihrem Abwehrkampf weiter helfen. Sechs von zehn Bundesbürgern halten es gewiss zum Besten von realitätsfern, dass die europäischen Staaten die US-Unterstützung zum Besten von die Ukraine kompensieren können. Europa sei dazu nicht in jener Standpunkt, meinen sie im Das Erste-Deutschlandtrend.
Selenskyj wirbt zum Besten von eine Feuerpause
Doch welches wäre, wenn es zu einem Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und jener Ukraine kommen würde? Eine deutsche Beteiligung mit Bundeswehrsoldaten an jener Friedenssicherung in jener Ukraine findet unter den Bürgern näherungsweise gleich viel Zuspruch wie Verweigerung.
Die USA zeugen Pressung und wollen Friedensverhandlungen zwischen jener Ukraine und Russland offenbar um jeden Preis erzwingen. Selenskyj wäre schon happy, wenn es eine Feuerpause „am Himmel und aufwärts Weiher“ spendieren würde, wie er vor dem EU-Krönung in Hauptstadt von Belgien sagte. Russland bombardiert die Ukraine weiterhin ohne Unterlass. Täglich sterben Menschen, dies Horror geht unvermindert weiter. Beiläufig den Deutschen bereitet dies Sorgen. Im Zuge jener immer unsicherer werdenden Standpunkt sind sie lieber schwarzseherisch, wie es in Europa weitergehen wird.
73 von Hundert jener im Das Erste-Deutschlandtrend Befragten zeugen sich Sorgen um die Sicherheit in Europa. 68 von Hundert bangen um die Menschen in jener Ukraine – gewiss sind es 14 von Hundert weniger wie vor zwei Jahren. Zwei Drittel jener Befragten zeugen sich Sorgen, dass Europa dem, welches US-Staatsoberhaupt Trump und jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin vorhaben, unbeschützt ausgeliefert sind. Ebenso viele Befragte sorgen sich um dies Verhältnis zwischen den USA und Deutschland.
Wie geht es in Deutschland weiter?
Beiläufig wenn die Sondierungen zwischen Union und SPD laufen, macht sich immer noch jeder zweite Krauts Sorgen, dass es nachdem jener Bundestagswahl keine stabile Regierung spendieren wird. Die bundespolitische Stimmung unterscheidet sich hingegen nur wenig vom Flugsteig jener Bundestagswahl vor konzis zwei Wochen.
Nebst einem Wahlgang zum jetzigen Zeitpunkt wäre die Christlich Demokratische Union/CSU mit 29 von Hundert mit Leerzeichen stärkste Macht, gefolgt von jener AfD mit 21 von Hundert. Die SPD hätte 16 von Hundert, die politische Kraft jener Grünen zwölf von Hundert in Blick. SED-Nachfolgepartei würde neun von Hundert erzielen. Während dies BSW mit fünf von Hundert wiederum damit rechnen müsste, nicht in den Bundestag einziehen zu können, würde die Freie Demokratische Partei mit drei von Hundert noch klarer am Parlamentseinzug scheitern wie am 23. Februar.