Landwirtschaftliche Zucht z. Hd. Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Aufnahmegemeinden in Äthiopien: eine Erfolgsgeschichte z. Hd. Menschen wie Bontu Tesfa.
Bontu Tesfa aus Äthiopien suchte nachher seinem Bachelor-Studium in Lebenslehre stark vergeblich nachher einem Job. Dasjenige änderte sich, wie sie von einer Zucht zur Hühnerzüchterin hörte. „meine Wenigkeit habe mich sofort beworben“, erklärt dieser 23-Jährige. „Denn Teenager habe ich oft hinauf Geflügelfarmen in dieser Region ausgeholfen und die Arbeit mit Hühnern hat mir seit alters Spaß gemacht.“
Hühnerhaltung ist eines von vier landwirtschaftlichen Ausbildungsprogrammen, die in Äthiopien mit Unterstützung dieser Deutschen Gruppe z. Hd. Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH angeboten werden. Die Schulungen urteilen sich vor allem an Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Aufnahmegemeinden in den Projektgebieten. Dasjenige Sendung wird vom Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und dieser Europäischen Union finanziert. Die Nachfrage war weithin, schon droben 500 Personen nahmen an den Kurzkursen teil. Dasjenige theoretische Wissen wird dann einfach in die Realität umgesetzt. Die Schulungen sollen sicherstellen, dass die Absolventen schnell kombinieren Arbeitsstelle finden.
Verzehnfachung des Startkapitals
Manche von ihnen verleben somit sechs Monate hinauf kommerziellen Farmen, um Erfahrungen zu zusammenschließen und im Idealfall übernommen zu werden. Die verbleibenden Absolventen – wie Bontu Tesfa – wagen den Schritttempo und gründen mithilfe eines Gründungsstipendiums ihr eigenes Unternehmen. Im Weg lernte sie was auch immer, welches sie droben die Hühnerhaltung wissen musste – unter anderem, wie man z. Hd. eine ausgewogene Ernährungsweise dieser Hühner sorgt und welche Impfungen erforderlich sind. Außerdem lernte sie, wie man kombinieren Businessplan erstellt und ein erfolgreiches Unternehmen führt.
Anschließend gründete Tesfa mit vier weiteren Auszubildenden eine Unternehmergruppe. Um ihren Werk in Gangart zu einfahren, erhielten sie von dieser GIZ ein Startkapital in Höhe von rund 1.600 Euro, mit dem sie erste Hühner, Nahrung und Ausrüstung z. Hd. die Ställe kauften. „Wir nach sich ziehen jetzt dies Zehnfache unseres Startkapitals“, sagt Tesfa stolz. „Solo gestriger Tag habe ich 200 Hühner verkauft.“ Doch sie will sich nicht hinauf ihren Lorbeeren ruhen: „Mein Ziel ist es, zu expandieren und so viele Arbeitsplätze wie möglich z. Hd. andere zu schaffen, denn ich weiß, wie schwergewichtig es ist, wenn man erwerbslos ist.“