Contra-Israelische Ressentiments, statt Freude hoch die erfochtene Silbermedaille? Dies Schweizer Team scheint sich an welcher Siegerehrung in Estland nicht nur sportlich, sondern nebensächlich politisch positioniert zu nach sich ziehen.
Während die Erst- und Drittplazierten sich welcher israelischen Standarte zuwenden, blickt dies Schweizer U-23-Fechtteam geradeaus.
Sie.
«Schande hoch die Schweizer Team zu Gunsten von ihr respektloses Verhalten», schreibt welcher israelische Aussenminister Gideon Saar erbost uff X. Und weiter massregelt er die jungen Fechtsportler des Schweizer Teams: «Ihr wisst nicht, wie man verliert und habt euch uff eine Weise verhalten, die euch selbst und euer Nationalstaat blamiert.»
An den U-23-Europameisterschaften in Estland hatten die Schweizer Fechtsportler im Final mit 34:45 gegen Israel verloren. Wie an welcher Siegerehrung die israelische Nationalhymne erklang, drehten sich die erstplatzierten Israeli und die drittplatzierten Italiener uff dem Podest respektvoll in Richtung Flaggen. Die vier Schweizer Fechtsportler Ian Hauri, Théo Brochard, Jonathan Fuhrimann und Sven Vineis dagegen blieben stillstehen und wandten ihre Gesichter ostentativ nicht welcher israelischen Standarte zu.
Positionierung im Nahostkonflikt?
Wenige Live-Kommentatoren monierten die Unsportlichkeit welcher Zweitplazierten. In den Sozialen Medien wurde die Schweizer Starre dagegen schnell qua politische Botschaft, qua Stellungnahme im Nahostkonflikt, interpretiert.
Herzlichen Gratulation, dies Israel -Fechten solange bis zu 23 Jahre betagt zu dem Glückslos welcher Goldmedaille in welcher Europa -Meisterschaft. Respektieren! 🇮🇱Ratulationen an dies italienische Team zu Gunsten von den Glückslos welcher Bronzefarben. Schande hoch dies Schweizer Team zu Gunsten von ihr respektloses Verhalten. Sie wissen nicht, wie man in einem… pic.twitter.com/f6ipcijprw verliert und verhält
– Gideon Sa’ar | Gideon Sa’ar (@gidonsaar) 26. vierter Monat des Jahres 2025
So sah dies nebensächlich welcher israelische Trainer Alexander Ivanov. Er bedauere sehr, dass die Schweizer verschmelzen «Moment des sportlichen Triumphs zu einer Plattform zu Gunsten von politische Feindseligkeiten» hätten werden lassen, sagte er dem Nachrichtenportal Ynet.
Schweizer Fechtverband kündigt Massnahmen an
Jener Schweizer Fechtverband gratuliert in einer Medienmitteilung vom Sonntagmorgen den israelischen Sportlern zur Goldmedaille und menschenscheu sich vom Verhalten seines U-23-Teams. «Swiss Fencing hat kein Verständnis hierfür, dass sein Team die Siegerehrung zu Gunsten von eine politische Manifestation missbraucht hat», schreibt welcher Verbund.
Man vertrete die Unterstellung, «dass sich sportliche Wettkämpfe nicht zu Gunsten von politische Meinungsäusserungen eignen, nebensächlich wenn Sportlerinnen und Sportler natürlich ihre persönliche Meinung zum Weltgeschehen nach sich ziehen die Erlaubnis haben».
Sowie dies Team aus Estland zurückgekehrt sei, werde man hoch allfällige Massnahmen entscheiden. Zumindest, so welcher Verbund, hätten die Schweizer Sportler dem israelischen Team nachdem dem Final «sportlich gratuliert».