Zahlreiche Bevölkerung kamen zur Gedenkfeier im Magdeburger Kathedrale. „Gibt es noch verdongeln sicheren Ort?“, rief ein Bischof zusammen mit seiner Predigt. Jener mutmaßliche Täter Taleb al-Abdulmohsen sitzt derweil in U-Haft. Zweitrangig dieser Bundestag will sich demnächst mit dem Attentat befassen. Allesamt Entwicklungen im Liveticker.
Jener Plakat hinauf den Weihnachtsmarkt in Meideborg erschüttert Deutschland. Mindestens fünf Menschen wurden getötet, unter den Todesopfern ist ebenso ein neunjähriges Kind. 200 Menschen wurden zum Teil schwergewichtig zerschunden. Ein Fahrzeuglenker war gerade heraus in die Menschenmenge gerast. Jener aus Saudi-Arabien stammende Fahrzeugführer, ein 50-jähriger Doktor namens Taleb al-Abdulmohsen, wurde festgenommen.
Allesamt Entwicklungen im Liveticker:
12:40 Uhr – Innenausschuss soll am 30. Monat der Wintersonnenwende zu Sondersitzung zusammenkommen
Jener Innenausschuss des Bundestags soll am 30. Monat der Wintersonnenwende zu einer Sondersitzung zum Plakat von Meideborg zusammenkommen. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag aus Koalitionskreisen.
Am selben Tag tagt voraussichtlich ebenso dies Parlamentarische Kontrollgremium, dies unter anderem die Nachrichtendienste des Bundes überwacht. Zuerst hatte die „Portrait“-Zeitung oben die Sondersitzungen berichtet. Zuvor hatte die Union schon eine Sondersitzung des Innenausschusses verlangt.
11:45 Uhr – Todesopfer aus Niedersachsen und Raum Meideborg
Die fünf Menschen, die beim Plakat hinauf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt getötet wurden, kamen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Jener getötete neunjährige Junge stamme aus Niedersachsen, sagte ein Sprecher dieser Staatsanwaltschaft Meideborg hinauf Fragestellung. Die vier Frauen im Herbst des Lebens von 45, 52, 67 und 75 Jahren kämen aus dem Großraum Meideborg. Um die Familien zu schützen, gab dieser Sprecher keine weiteren Einzelheiten zur Herkunft prominent.
10:36 Uhr – Faeser kündigt Ermittlungen zu Hinweisen hinauf Meideborg-Untergrundkämpfer an
Bundesinnenministerien Nancy Faeser (SPD) hat nachdem dem Plakat hinauf den Weihnachtsmarkt in Meideborg zusätzliche Ermittlungen angekündigt, um herauszufinden, welche Behörden zuvor Hinweise hinauf den Täter hatten.
„Dies Bundeskriminalamt unterstützt die Ermittlungen dieser Behörden in Sachsen-Anhalt“, sagte Faeser dieser „Portrait am Sonntag“. „Die Ermittlungsbehörden werden aufgebraucht Hintergründe aufklären. Hier wird ebenso genau untersucht, welche Hinweise es in dieser Vergangenheit schon gab und wie diesen nachgegangen wurde.“
09:45 Uhr – Migrantennetzwerk warnt nachdem Plakat vor Hetze
Dies Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt ist empört oben die Instrumentalisierung des Anschlages hinauf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. „Meideborg darf nicht zum Spielfeld rechter Hetze werden“, teilte dies Netzwerk mit. Mitwirkender und Mitglieder des Verbandes hätten mehrere Angriffe, Bedrohungen und Beleidigungen bestätigt.
Beim Gedenken in dieser Magdeburger Stadtmitte tauchten am Sonnabendabend ebenso rechte Parolen hinauf. Mehr denn 2000 Teilnehmer versammelten sich nachdem Daten dieser Polizei hinauf einem zentralen Sitz, vereinzelt kam es zu kleineren Störungen mit körperlichen Auseinandersetzungen. Mehrere Strafverfahren wurden eingeleitet.
09:31 Uhr – Katholische Bischöfe rufen nachdem Plakat in Meideborg zum Gebet hinauf
Jener katholische Bischof des Bistums Osnabrück, Dominicus Meier, hat nachdem dem Plakat hinauf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zum Gebet „um den Frieden in den Liebkosen dieser Menschen und in dieser Welt“ aufgerufen. „In wenigen Minuten wurde die Freude feiernder Menschen in Trauer verwandelt. Eine furchtbare Gewalttat und verabscheuungswürdig“, sagte er am Sonnabend. Sein Mitgefühl gelte den Angehörigen dieser Toten. Den Verletzten wünsche er eine baldige Genesung und pro die nächsten Tage Menschen, die ihnen helfend zur Seite stillstehen.
Zweitrangig dieser Bischof des Bistums Hildesheim, Heiner Wilmer, sprach von einer „furchtbaren Gewalttat“ und drückte den Angehörigen dieser Todesopfer sein Mitgefühl aus. Jener Plakat hinauf friedliche Menschen so von kurzer Dauer vor Heiligabend sei „ein Überfall hinauf unsrige freie Körperschaft, dieser durch nichts zu verteidigen ist“.
05:13 Uhr – Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Untergrundkämpfer erlassen
Die Staatsanwaltschaft Meideborg hat nachdem dem Plakat hinauf den Weihnachtsmarkt in dieser Stadt Haftbefehl pro den Tatverdächtigen wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes beantragt.
Jener 50-Jährige sei am Sonnabendabend dem Haftrichter vorgeführt worden, teilte die Polizei am Sonntagmorgen mit. Jener Haftrichter am Amtsgericht Meideborg habe Untersuchungshaft wegen fünffachen Mordes, mehrfachen versuchten Mordes und mehrfacher gefährlicher Körperverletzung angeordnet.
Jener mutmaßliche Täter sei in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Jener Leitende Oberstaatsanwalt Horst Walter Nopens hatte am Satertag von einem Plakat gesprochen. „Ob es ein Terrorattentat war, wissen wir noch nicht“, sagte er.
00:55 Uhr – Bundeskriminalamt-Chef bestätigt „unspezifische“ Warnung aus Saudi-Arabien
Jener Chef des Bundeskriminalamts (Bundeskriminalamt), Holger Münch, hat sich im Zweites Deutsches Fernsehen geäußert. Münch sagte, dies Bundeskriminalamt habe im November 2023 verdongeln Rauchsignal aus Saudi-Arabien zu dem Mann bekommen. „Hier ist ebenso ein Verfahren eingeleitet worden. Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat dann ebenso entsprechende Ermittlungsmaßnahmen vorgenommen.“ Die Sache sei zugegeben unspezifisch gewesen.
„Er hat ebenso verschiedene Behördenkontakte gehabt, Beleidigungen, ebenso mal Drohungen ganz und gar. Er war zugegeben nicht prominent, welches Gewalthandlungen angeht“, sagte Münch zu dem Verdächtigen. Solche Gedöns müssten zugegeben noch mal überprüft werden, um zu schauen, ob den Sicherheitsbehörden irgendetwas durchgegangen sei. „Wir nach sich ziehen hier ein völlig untypisches Warenmuster, und wir sollen dies ebenso in Ruhe jetzt ebenso auswerten.“
00:10 Uhr – Opferbeauftragter befürchtet Hunderte Betroffene
Jener Opferbeauftragte dieser Bundesregierung, Pascal Kober, rechnet nachdem dieser Todesfahrt mit mehreren Hundert hilfsbedürftigen Betroffenen. „Dies ist einer dieser größten Anschläge, die wir bisher zu verzeichnen hatten“, sagte dieser Liberale-Bundestagsabgeordnete dem RND. „Wenn man Tatzeugen und Ersthelfer mitrechnet, potenziert sich dies hinauf eine hohe dreistellige Zahl betroffener Menschen.“
Dies Erleben könne mit großen psychischen Belastungen kovariieren, sagte Kober. „Betroffene sollten nicht denken, dass sie damit zurückgezogen zurechtfinden. Je früher Hilfe greift, umso weniger ist die Gefahr, dass Schäden dauerhaft werden.“ Die Betroffenen müssten oben die Möglichkeiten dieser finanziellen und psychosozialen Hilfen informiert werden. „Wichtig ist, dass kein Anstehen unbeachtet bleibt.“
Satertag, 21. Monat der Wintersonnenwende:
21:55 Uhr – Rechtsextreme und Hooligans in dieser Stadtmitte
In dies Gedenken in dieser Magdeburger Stadtmitte mixen sich am Sonnabendabend zugegeben ebenso rechtsextreme Parolen. Etwa 1000 Teilnehmer versammelten nachdem einer ersten Schätzung dieser Polizei hinauf einem zentralen Sitz dieser Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Zu sehen waren dort unter anderem ein Transparent mit dem Wort „Remigration“ sowie sogenannte Heimat-Fahnen. Rufe wie „Wir sind dies Volk“ waren zu wahrnehmen. Ein „Portrait“-Reporter berichtet von aggressiven Rechtsextremen und Hooligans. Rechtsextremist Thorsten Heise – Volksvertreter dieser politische Kraft „Heimat“, früher NPD – hielt demnach eine Referat.
20:49 Uhr – Tausende Bevölkerung zusammen mit Trauerfeier – „Gibt es noch verdongeln sicheren Ort?“, ruft dieser Bischof
Tausende Magdeburger gedenken dieser Todesopfer beim Trauer- und Gedenkgottesdienst im Kathedrale sowie hinauf dem Domplatz gedacht. Um 19.04 Uhr, exakt 24 Zahlungsfrist aufschieben nachdem dieser Tat, läuteten aufgebraucht Kirchenglocken dieser Stadt.
In seiner Predigt rief dieser mitteldeutsche evangelische Landesbischof Friedrich Kramer zum Zusammenhalt hinauf. „Gibt es noch verdongeln sicheren Ort?“, fragte Kramer. Gewalttäter setzten sich hinauf den Thron dieser Rücksicht. „Die Gesamtheit soll sich nachdem ihnen urteilen, und welches nicht dem entspricht, soll sterben“, sagte Kramer. Er forderte, diesen Gewalttätern keinen Raum zu schenken, sondern denn Körperschaft in Solidarität zusammenzustehen.
„Traurig und wütend, unschlüssig und hasenherzig, zaghaft und verzweifelt, sprach- und fassungslos und tief betroffen lässt uns dieser brutale Plakat vom gestrigen Abend zurück. Mit Gefühlen, die sich nicht greifen lassen, sind wir heute Abend hier im Kathedrale“, sagte dieser katholische Bischof Gerhard Feige.
19:25 Uhr – Gedenkstunde im Magdeburger Kathedrale
Betroffene und Clan, Einsatzkräfte, Bevölkerung sowie Volksvertreter gedenken im Magdeburger Kathedrale dieser Todesopfer. Gegenwärtig sind unter anderem Sachsen-Anhalts Premierminister Haseloff, Kanzler Scholz, Bundespräsident Steinmeier und Oberbürgermeisterin Simone Borris (parteilos).
18:26 Uhr – Polizei versuchte vor einem Jahr eine Gefährderansprache
Es sei versucht worden, zusammen mit dem Täter vor einem eine Gefährderansprache wegen einer Display durchzuführen, hatte die Polizei zusammen mit dieser Pressekonferenz mitgeteilt. Dazu kam es zugegeben offenbar nicht. Laut Staatsanwaltschaft befand sich al-Abdulmohsen „nicht im Schwerpunkt“ dieser Kriminalpolizist.
18:14 Uhr – Musk kritisiert „selbstmörderische Empathie dieser deutschen Regierung“
Am Freitag hatte dieser Tech-Milliardär schon den Rücktritt von Scholz gefordert. Am Satertag weist Elon Musk nun hinauf die Auslieferungsgesuche Saudi-Arabiens pro den Täter von Meideborg hin – und kritisiert, dass Deutschland dem nicht nachgegeben habe. „Ja, er war offensichtlich ein Verrückter, dieser niemals nachdem Deutschland hätte einreisen die Erlaubnis haben und dieser ausgeliefert werden sollte, denn Saudi-Arabien den Muster stellte“, schreibt Musk. „Selbstmörderische Empathie von Seiten dieser deutschen Regierung.“
18:09 Uhr – Saudis wiesen vielfach hinauf Posts des Attentäters hin
Genug damit deutschen Sicherheitskreisen wurde WELT bestätigt, dass die saudische Botschaft die deutschen Behörden vielfach hinauf Taleb al-Abdulmohsen rücksichtsvoll gemacht hat. Laut dieser Nachrichtenagentur Reuters geschah dies in den 2023 und 2024. Die Hinweise hätten sich sehr wohl nur hinauf die öffentlichen Posts des Mannes hinauf dem Kurznachrichtendienst X bezogen.
17:36 Uhr – Wagenknecht: Faeser muss ignorierte Warnungen reinigen
BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht fordert dies Bundesinnenministerium hinauf, zu reinigen, ob die Tat hätte verhindert werden können. Innenministerin Faeser müsse erneut die Frage beantworten, „warum so viele Hinweise und Warnungen im Vorfeld unberücksichtigt wurden“, teilte Wagenknecht mit. Obwohl dieser Tatverdächtige unter anderem dem Bundeskriminalamt prominent gewesen sei und seine „radikalen Positionen und Drohungen gegen Deutschland und seine Bevölkerung“ publik postete, habe er verdongeln unbefristeten Aufenthaltstitel gehabt. Wagenknecht forderte ebenso mit Blick hinauf die Anschläge in Solingen und Quadratestadt „endlich ein überzeugendes Sicherheitskonzept mit klarem Schwerpunkt hinauf den Schutzmechanismus dieser Nation“.
dpa/AFP/Reuters/gub/cuk/sos/krott/krö/ll/jr