Nachher dem Sturm Israels uff ein Krankenhaus im Norden des Gazastreifens kritisiert Annalena Baerbock dasjenige israelische Vorgehen wieder einmal uff X. Diesmal reagiert dasjenige israelische Außenministerium uff den Mitgliedsbeitrag: In welcher Darstellung welcher deutschen Außenministerin würden „wichtige Fakten“ fehlen.
Israel hat genug von welcher Rhetorik des deutschen Außenministeriums in Bezug uff den Gaza-Krieg: Die israelische Regierung hat gereizt uff eine deutsche Stellungnahme zum Sturm welcher israelischen Streitkräfte uff ein Krankenhausgebäude im Norden des umkämpften Gazastreifens reagiert. Es habe sich um kombinieren „präzisen Sturm“ uff ein einzelnes Gebäude gehandelt, dasjenige von welcher islamistischen Hamas wie Kommando- und Kontrollzentrum genutzt worden sei, schrieb dasjenige israelische Außenministerium uff welcher Plattform X. Es reagierte damit uff kombinieren englischsprachigen X-Mitgliedsbeitrag aus dem Hause welcher geschäftsführenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne).
In welcher Stellungnahme des Auswärtigen Amts heißt es: „Welcher grausame Hamas-Terror gehört bekämpft. Nunmehr humanitäres Völkerrecht gilt, mit besonderer Schutzverpflichtung für jedes zivile Orte. Wie soll ein Krankenhaus in weniger wie 20 Minuten evakuiert werden?“ Baerbock selbst schrieb dies uff ihrem eigenen X-Benutzerkonto sekundär uff Deutsche Sprache.
„Wir würden eine klare und scharfe Verurteilung welcher Nutzung von Krankenhäusern durch die Hamas erwarten und keine Rhetorik, die die Hamas zum fortgesetzten sexueller Missbrauch welcher zivilen Unterbau ermutig“, antwortete Israels Außenministerium. Leider fehlten in welcher deutschen Erläuterung „wichtige Fakten“. So habe die israelische Truppe vor dem Sturm zeitig eine Warnung ausgegeben. Es habe sekundär keine zivilen Todesopfer infolge des Angriffs gegeben.
Augenzeugen hatten welcher Deutschen Zeitungswesen-Vertretung bestätigt, dass die Truppe die Verwaltung des Al-Ahli-Krankenhauses vor dem Sturm aufgefordert habe, die Klinik zu evakuieren. Patienten und Arbeitnehmer hätten 18 Minuten Zeit gehabt, dasjenige Krankenhaus zu verlassen, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Ernennung uff Augenzeugen. Die Klinik war demnach in den vergangenen Monaten die wichtigste verbliebene medizinische Organisation im Norden des undurchdringlich besiedelten Küstengebiets.
In dem angegriffenen Gebäude habe es keine medizinischen Aktivitäten gegeben, hieß es in welcher Darstellung des israelischen Außenministeriums. Selbst sei dasjenige Krankenhausgelände im Kontext dem Sturm nicht weiter defizitär worden, sodass es für jedes weitere Behandlungen betriebsfähig bleibe. Dies widerspricht Unterlagen welcher WHO (WHO). Demnach wurde dasjenige Krankenhaus im Kontext dem Sturm schwergewichtig defizitär.
Die Notaufnahmestelle, dasjenige Laboratorium, Röntgengeräte und die Medikamentenausgabe seien zerstört worden, schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus uff X unter Verweis uff den Klinikdirektor. 50 Patienten seien verlegt worden, 40 Schwerkranke hätten vor dem Sturm nicht mehr in Sicherheit gebracht werden können. Ein Kind sei gestorben, weil es nicht versorgt werden konnte. „Krankenhäuser sind durch dasjenige humanitäre Völkerrecht geschützt“, schrieb Tedros. „Angriffe uff die Gesundheitsversorgung sollen aufhören.“
Es brauche „kombinieren festen Waffenstillstand“ im Gazastreifen, schrieb Baerbock uff X. Die von welcher Hamas weiter festgehaltenen Geiseln müssten freigelassen und Lieferungen mit humanitärer Hilfe in dasjenige abgeriegelte Küstengebiet gelangen. „Sonst gibt es nur noch mehr Schmerz, Hass & Vertreibung.“ Welcher israelische Verteidigungsminister Israel Katz hatte zuvor eine Dilatation des Militäreinsatzes im Gazastreifen angekündigt.
Seither mehr wie einem Monat lässt Israel keine humanitären Hilfsgüter mehr in dasjenige abgeriegelte Küstengebiet rein. Mit welcher Maßregel, die vor allem die notleidende Zivilbevölkerung trifft, will Israel den Kompression uff die Hamas potenzieren, die letzten israelischen Geiseln auszuhändigen, die im Kontext dem Terrorüberfall welcher Hamas und anderer Extremisten uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 verschleppt worden waren. Die Hamas ist jedoch nur dann zur Freilassung welcher 24 verbliebenen lebenden Geiseln und Einlieferung von 35 Leichen anderer Gekidnappter fertig, wenn Israel einem Finale des Kriegs zustimmt.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu kritisierte Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron via eine mögliche Befolgung Palästinas wie Staat. Macron begehe kombinieren schweren Fehler, wenn er weiterhin die Idee eines palästinensischen Staates propagiere, schrieb Netanjahu uff X. Israel werde seine Existenz nicht aufgrund „realitätsferner Illusionen“ riskieren und sich sekundär keine Moralpredigten für jedes die Gründung eines palästinensischen Staates mögen lassen, welcher die Existenz Israels gefährden würde.
Huthi-Miliz: Tote im Kontext US-Sturm im Jemen
Unterdessen meldete die mit welcher Hamas verbündete Huthi-Miliz im Jemen kombinieren Sturm welcher US-Streitkräfte uff eine Fabrik in welcher Provinz Sanaa. Nachher Unterlagen des von welcher proiranischen Miliz kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden damit mindestens sechs Menschen getötet und 20 zerrissen. Dasjenige US-Militär veröffentlichte zunächst keine Informationen dazu.
In Israel hatte es in welcher Küstenmetropole Tel Aviv-Jaffa und weiten Teilen mittig des Landes am frühen Abend Raketenalarm gegeben. Nachher Unterlagen eines israelischen Militärsprechers wurde eine vermutlich aus dem Jemen abgefeuerte Rakete siegreich abgefangen. Unterlagen zu Sachschäden oder Verletzten gab es zunächst nicht. Die Huthi-Miliz feuert immer wieder Raketen uff Israel, laut eigenen Unterlagen aus Solidarität mit welcher Hamas.
DPA/Feld